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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Und doch ligen in diesem Leben zehentausend Tode verborgen; und wir fürchten den Tod, der alle diese seltsamen Dinge eben macht? Claudio. Ich danke euch; nun find ich, daß ich, wenn ich zu leben wünsche, zu sterben suche; und wenn ich den Tod suche, das Leben finde: Laß es kommen. Isabella. Wie? Friede sey mit dieser guten Gesellschaft. Kerkermeister.
Jener aber erzählte es ihm alles und wie die Prinzessin in einer halben Stunde werde herausgeführt und jämmerlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, und wie sie nicht zu erretten sey vor der heidnischen Wuth, denn der Heidenkönig habe mehr als zehentausend Kriegsleute bei sich, die sie zum Feuertode geleiten sollen.
Und seine Krieger verstanden den Schrei, und in einigen Augenblicken standen sie versammelt um ihn wohl dreitausend an der Zahl. Und er rief ihnen zu: Auf Gesellen! frisch mit dem Gotte der Christen! wir wollen die Prinzessin und die Christen von den schnöden Heiden erlösen. Sind ihrer zehentausend, so ist es euer Brauch, jeder wohl fünf auf sich zu nehmen. Frischauf denn!
Laß es ihren Trost seyn, daß wir im Begriff sind, zu kommen: der huldreiche König von England hat uns den wakern Siward mit zehentausend Männern geliehen, den ältesten und besten Kriegs-Mann in der ganzen Christenheit. Rosse. Wollte der Himmel, ich könnte diesen Trost mit einem andern erwiedern! Aber ich habe Dinge zu sagen, die ich lieber in eine einöde Wüste hineinheulen wollte Macduff.
Was ich in der That bin, steht dir und meinem armen Vaterlande zu diensten; wohin würklich, noch vor deiner Ankunft der alte Siward mit zehentausend tapfern Kriegs-Männern aufgebrochen ist. Wir wollen ihm folgen, und möge der Ausgang der Gerechtigkeit unsrer Sach' entsprechen! Warum schweiget ihr? Macduff. So willkommne und so unwillkommne Dinge auf einmal sind schwehr zusammen zu reimen!
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