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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wuerde dasselbe Land statt dessen unter sechs oder sieben grosse Grundbesitzer verteilt werden wuerden Verwalter- und Tageloehnerwirtschaft an die Stelle des Bewirtschaftens durch kleine Grundeigentuemer treten, so wuerde in hundert Jahren ohne Zweifel die Limagne oede, verlassen und elend sein wie heutzutage die Campagna di Roma.
Es aendert sich eben nichts als der Name, ganz wie auf den Muenzen der Insurgenten dasselbe Goetterbild erscheint und nur die Beschrift nicht Roma, sondern Italia lautet.
Denn obwohl seit zweihundert Jahren, seit den Tagen des großen Konstantin, der Glanz der Weltherrschaft von der verwitweten Roma hinweg nach der goldnen Stadt am Hellespont verlegt und das Scepter von den Söhnen des Romulus auf die Griechen übergegangen schien, obwohl das Ost- und das Westreich zusammen der Barbarenwelt gegenüber Einen Staat der antiken Bildung bilden sollten, so waren doch auch jetzt noch die Griechen den Römern verhaßt und verächtlich, wie in den Tagen, da Flaminius das gedemütigte Hellas für eine Freigelassene Roms erklärt hatte: der alte Haß war jetzt durch Neid vermehrt.
„Will ich, ja, habe aber jetzt dazu kein Geld! Wird sich hoffentlich später finden! Muß ja für Salome ein ihrer Schönheit würdiges Heim schaffen! Roma parva! Und kein Geld! Meine Weihsteuer hab' ich auch noch einzufordern
Ein Merenberg waer' toll, daecht' er an so was; Doch wir, die aus der Weltstadt Roma stammen, Von den Patriziern, die den Erdkreis beugten, Und, als Ursini, noch dem Throne stehn zunaechst, Auf dem Sankt Peters Macht ob Herrschern herrschet; Wir moegen wohl nach Fuerstenkronen trachten, Und eine Rosenberg mag kuehn und frei Dem Besten sich vermaehlen dieser Erde: Auch ha, ha, ha, ha, ha!
Ich soll in Lebensgröße als Reisender, in einen weißen Mantel gehüllt, in freier Luft auf einem umgestürzten Obelisken sitzend, vorgestellt werden, die tief im Hintergrunde liegenden Ruinen der Campagna di Roma überschauend. Es gibt ein schönes Bild, nur zu groß für unsere nordischen Wohnungen. Ich werde wohl wieder dort unterkriechen, das Porträt aber wird keinen Platz finden. Den 29. Dezember.
So führt' er seine "Horde", so ward im Flug durchbraust Das klassisch schöne Land, wo wir verdammt gehaust! Entsetzt standen Cicero, Virgil und Sallust Auf dem Forum und im Tempel, rasten wir Wilden just Vorüber: Hie Tor, hie Odin! ein zweiter Gotenzug, Der Jupiters Lateiner und die ewige Roma schlug.
Die Götter der alten Roma schienen wieder in die alten Mauern eingezogen zu sein, um ihren Triumph zu feiern. Liebliche, majestätische Gruppen!
Diese sind die Fortsetzung der Apenninen, welche sich von Tivoli herziehen und ans Meer anschließen, wovon sie erst durch die Campagna di Roma, dann durch die frascatanischen, albanischen, velletrischen Vulkane und endlich durch die pontinischen Sümpfe getrennt wurden.
Erst dem dämonisch wirkenden Geist der römischen Gesetzgebung mit ihrer übermässigen Betonung der persönlichen Besitz- und Eigentumsrechte gelang es, auch im alten Germanien ein Privatrecht auf den Bodenbesitz zu schauen. Es war das Nessushemd, welches die sterbende Roma dem germanischen Riesen arglistig vermachte.
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