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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Es hat ein heil'ger Send, zu Wien versammelt, Im Vorsitz Guido, Kardinal-Legats, Des Titels von Sankt Laurenz in Lucina, Zu Recht gesprochen ob dem Eheband, Das Euch verbunden unserm gnaed'gen Herrn; Und in Betracht, dass Ihr im vierten Grad, Durch Bela, Ungarns Koenig, und durch Geysa, Als leiblich naher Brueder Kindeskinder, Gedachten unserm gnaed'gen Herrn verwandt; In weiterm Anbetracht, wie vorgekommen, Dass Ihr nach Eures ersten Herren Tod, Des hochbelobten roem'schen Koenigs Heinrich, Euch nicht mehr zu vermaehlen ein Geluebd' Zu Trier getan, im Katharinenstift
Vermaehlen! riefen alle Mitglieder der Familie aus. Vermaehlen, wiederholte der Graf, kuesste der Marquise die Hand, und versicherte, da diese fragte, ob er von Sinnen sei: es wuerde ein Tag kommen, wo sie ihn verstehen wuerde! Die Familie wollte auf ihn boese werden; doch er nahm gleich auf das waermste von allen Abschied, bat sie, ueber diese Aeusserung nicht weiter nachzudenken, und reiste ab.
Hierauf meldete sein Jaeger, dass der Wagen angespannt, und alles zur Abreise bereit sei. Der Graf nahm seinen Hut, trat vor die Marquise, und ergriff ihre Hand. Nun denn, sprach er, Julietta, so bin ich einigermassen beruhigt; und legte seine Hand in die ihrige; obschon es mein sehnlichster Wunsch war, mich noch vor meiner Abreise mit Ihnen zu vermaehlen.
Von gewaltiger Schoepferkraft und doch zugleich vom durchdringendsten Verstande; nicht mehr Juengling und noch nicht Greis; vom hoechsten Wollen und vom hoechsten Vollbringen; erfuellt von republikanischen Idealen und zugleich geboren zum Koenig; ein Roemer im tiefsten Kern seines Wesens und wieder berufen, die roemische und die hellenische Entwicklung in sich wie nach aussen hin zu versoehnen und zu vermaehlen, ist Caesar der ganze und vollstaendige Mann.
Es tut mir leid, dass meine Dankbarkeit auf eine so harte Probe gestellt wird. Doch es war mein Entschluss, mich nicht wieder zu vermaehlen; ich mag mein Glueck nicht, und nicht so unueberlegt, auf ein zweites Spiel setzen.
Diesem Mann, Vater, sprach sie, als jene noch unter dem Eingang waren, kann ich mich nicht vermaehlen! griff in ein Gefaess mit Weihwasser, das an der hinteren Tuer befestigt war, besprengte, in einem grossen Wurf, Vater und Mutter und Bruder damit, und verschwand.
Ein Merenberg waer' toll, daecht' er an so was; Doch wir, die aus der Weltstadt Roma stammen, Von den Patriziern, die den Erdkreis beugten, Und, als Ursini, noch dem Throne stehn zunaechst, Auf dem Sankt Peters Macht ob Herrschern herrschet; Wir moegen wohl nach Fuerstenkronen trachten, Und eine Rosenberg mag kuehn und frei Dem Besten sich vermaehlen dieser Erde: Auch ha, ha, ha, ha, ha!
Wenn Ihr es wagt, die Hand an sie zu legen, So stoss ich Euch die Partisan in Leib. Benesch. Und wenn ich selbst ! Seyfried. Mir gleich! Benesch. Verweigerst du dem Vater Sein Kind? Seyfried. O haettet Ihr sie doch verweigert, Sie laege jetzt nicht stoehnend vor uns da, Dass mir das Herz im Innern um sich wendet! Benesch. Wir haetten sie wohl dir vermaehlen sollen? Seyfried.
Ihre Goetter konnten nicht sich vermaehlen und Kinder zeugen wie die hellenischen; sie wandelten nicht ungesehen unter den Sterblichen und bedurften nicht des Nektars.
Von einem spricht man noch: dass Ihr zu Trier, Nach Eures Gatten, Koenig Heinrichs Tod, Nicht mehr Euch zu vermaehlen feierlich gelobt. Doch ist's Erdichtung wohl! Margarethe. Nein, das ist wahr! Es war kein feierlich Geluebd', kein solches, Das andre Bande kirchlich brechen koennte; Doch hab ich es gelobt und haett' es halten sollen!
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