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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Von einem spricht man noch: dass Ihr zu Trier, Nach Eures Gatten, Koenig Heinrichs Tod, Nicht mehr Euch zu vermaehlen feierlich gelobt. Doch ist's Erdichtung wohl! Margarethe. Nein, das ist wahr! Es war kein feierlich Geluebd', kein solches, Das andre Bande kirchlich brechen koennte; Doch hab ich es gelobt und haett' es halten sollen!

Margarethe. Es war kein feierlich Geluebd'! Ottokar. Hier steht's! Fahrt fort! Kanzler. Als hat Ottokar. Was ist? Ein Diener. Die Staende, Herr, Von Oesterreich sind in die Burg gezogen, Den Fuerstenhut des Landes bringen sie. Ottokar. Hierher! Sie kommen als gelegne Zeugen!

Es hat ein heil'ger Send, zu Wien versammelt, Im Vorsitz Guido, Kardinal-Legats, Des Titels von Sankt Laurenz in Lucina, Zu Recht gesprochen ob dem Eheband, Das Euch verbunden unserm gnaed'gen Herrn; Und in Betracht, dass Ihr im vierten Grad, Durch Bela, Ungarns Koenig, und durch Geysa, Als leiblich naher Brueder Kindeskinder, Gedachten unserm gnaed'gen Herrn verwandt; In weiterm Anbetracht, wie vorgekommen, Dass Ihr nach Eures ersten Herren Tod, Des hochbelobten roem'schen Koenigs Heinrich, Euch nicht mehr zu vermaehlen ein Geluebd' Zu Trier getan, im Katharinenstift

Das Unheil, merk ich, tut, was seines Amtes. Nochmal, es war kein feierlich Geluebd'! Ich tat's nur mir und meines Heinrich Schatten! Doch war's Geluebd', ich haett' es halten sollen! Rudolf. Was, gnaed'ge Frau, soll ich dem Koenig melden? Margarethe. Wie rasch wir sind, an andern das zu tadeln, Was selber wir, wenn minder gleich, veruebt!

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