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Aktualisiert: 16. Mai 2025
In den Straßen und in den Herzen ist es stiller als sonst. Der fieberhafte Pulsschlag des öffentlichen Lebens stockt. Selbst der heimatloseste Weltenbummler sucht sich einen Winkel Familienleben, wo er unterkriechen kann. Und wem es recht wohl und warm ums Herz wird, der wünscht zuweilen, sich auf immer einspinnen zu können in diese Stille.
Die Jugend und die schöne Liebe, alles hat sein Ende; und es kommt eine Zeit, wo man Gott dankt, wenn man irgendwo unterkriechen kann. Mutter, laßt die Zeit kommen wie den Tod. Dran vorzudenken ist schreckhaft! Und wenn er kommt! Wenn wir müssen dann wollen wir uns gebärden, wie wir können. Egmont, ich dich entbehren! Egmont. Klärchen! Egmont! Kommst du? bist du da? Egmont. Guten Abend, Mutter!
Ich soll in Lebensgröße als Reisender, in einen weißen Mantel gehüllt, in freier Luft auf einem umgestürzten Obelisken sitzend, vorgestellt werden, die tief im Hintergrunde liegenden Ruinen der Campagna di Roma überschauend. Es gibt ein schönes Bild, nur zu groß für unsere nordischen Wohnungen. Ich werde wohl wieder dort unterkriechen, das Porträt aber wird keinen Platz finden. Den 29. Dezember.
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