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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sie wurde größer, an der Stadt der gelben Boote wurde der Strom wie durchsichtige Haut. Viele Städte wuchsen aus der Ebene und glänzten. Durch die Steinölquellen erhielt die Dämmerung vom See her einen Schein von Regenbogen, die sie ohne Pause überzitterten. Unter ihnen überall lagen die Klöster ganz in mattem Golde badend und in stillen Kreisen umschritten die Priester sie sacht.
Und an Rosarosen denkt er: War der Knabe nur ein Bote? Sie muß selbst den Herrn mir nennen Oder sterben von dem Dolche! Und nun tappt er nach der Quelle Durch die dunkeln Laubenbogen, Und er höret Rosarosen Badend plätschern in dem Bronnen. Und in seinem Herzen reget Sich ein Strahl geheimer Wonne. "O, wie boshaft seid ihr, Sterne, Daß ihr jetzt euch habt verborgen!
Gnädigster Herr, ich fand den Prinzen in dem nächsten Zimmer, mit Thränen der zärtlichsten Wehmuth seine Wangen badend, und in seiner Mine und Stellung eine so tiefe, so rührende Bekümmerniß ausgedrükt, daß die Grausamkeit selbst, bey seinem Anblik, ihren blutigen Dolch mit milden Thränen gewaschen hätte. König Heinrich. Aber warum nahm er dann die Crone weg?
Gesellig dann und fröhlich badend, Erdreistet schwimmend, furchtsam watend; Geschrei zuletzt und Wasserschlacht. Begnügen sollt' ich mich an diesen, Mein Auge sollte hier genießen, Doch immer weiter strebt mein Sinn. Der Blick dringt scharf nach jener Hülle, Das reiche Laub der grünen Fülle Verbirgt die hohe Königin.
Da er ihr das Aug geschlossen, Brach er aus in lauten Jammer, Ganz in einem Tränenstrome Der Geliebten Antlitz badend. Als die Nacht war hingezogen, Stand des Morgensternes Fackel An dem stillen Horizonte, Wie ein Irrlicht auf dem Grabe. Wie in eines ausgestochnen Auges leere Höhle, zagend Sah des neuen Tages Sonne In das Herz des armen Mannes.
Holbergs flüsternder Geisterchor, Heim den Dichter und morgenwärts ladend, Schärfend das Schwert ihm, hebend empor Schätze, in klingendem Lachen sie badend, Du Heim der Bedrohten, Mein norwegisch Wort! Hier grüßen die Toten Die Lebensroten, Die Zukunftsboten, Wir lieben dich! Kierkegaard warst du ein tiefes Meer, Da er die Segel nach Gott hin spannte.
Durch des Himmels Gründe wallen Wolkenschafe, goldgeflocket; In dem Abendmeere badend Trinken sie die Purpurwoge. Und zum Rosengarten wandelt Sich zu baden nun die Sonne, Einen Mantel webt im Schatten Ihr die Nacht aus grauem Flore. Als sie schwebet ob dem Bade, Gleicht es einem Feueropfer, Sie dem Phönix, der mit Flammen Sich verjünget in dem Tode.
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