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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Aber Peter wusste sich verständlich zu machen, er rief, dass es bis in die Felsen hinaufdröhnte, und nun erschien Heidi und die gedeckte Tafel sah so einladend aus, dass es um sie herumhüpfte vor Wohlgefallen. »Hör auf zu hopsen, es ist Zeit zum Essen«, sagte Peter, »jetzt sitz und fang an.«
Im Weitergehen hört er in verschiedenen Gastwirtschaften »Mesik«. Er weiß nicht recht, kann er tanzen oder kann er nicht tanzen. Er glaubt, daß er es kann. Aber mit »welcher« soll er gleich stundenlang, wie es Brauch ist, zusammen bleiben? Musternd tritt er in das erste beste Gasthaus ein. Nicht eine Dirn ist da, mit der zu hopsen es ihn gelüstet.
Wer bist du überhaupt? Aussehen tust du wie ein Laubfrosch, und hopsen kannst du auch so.« »Ich bin, wer ich bin, und ich will rein,« rief Kasperle patzig. »Nichts da, marsch kehrt, hier darf niemand rein!« Oho, dachte Kasperle, dem Grobian schlage ich schon noch einen Purzelbaum über den Kopf weg! Und bei dem Gedanken lachte er hell auf.
Karl lachte und hatte seinen Spaß an dem „Hopsen“. Der Mutter war es weniger zum Lachen; das Stoßen tat ihr weh. Einer der Burschen mußte es ihr anmerken. Neben dem Wirt lag eine Pferdedecke, die langte er herunter. „Frau,“ sagte er, „da setzen Sie sich drauf und das kleine Fräulein auch.“
Im Graben aber stand Beuthien mit seiner Laterne und sang: "Komm herab, o Madonna Therese", zum Gaudium der nachdrängenden. Endlich nötigte er mit einem festen Griff die Aengstliche zu einem ungewollten Hopsen, und weiter ging's unter Lachen und Scherzen. Nein, so was Schönes war noch nie dagewesen. Frau Caroline stand nicht allein mit diesem Urteil.
Der blickte grimmig drein und schrie Michele zu: »Nimm heute deine Geißen in acht, Bub, nachher wird der Wald von Jägern und Hunden abgesucht.« Ei, da rannte das Michele, und die armen Geißen konnten nicht genug hopsen und springen. Michele trieb sie zu immer größerer Eile an, und der Wächter lachte hinter ihm her. Hätte der nur geahnt, zu wem das Michele eilte!
"Du kannst ja nicht," wollte sie ihn anfahren, denn er hüpfte wie ein junger Hahn und stieß sie gegen die Knie. Aber sie besann sich. Wenn er sie stehen ließ, wer tanzte dann mit ihr? Besser hopsen, als gar nicht tanzen. Gerade wollte sie zum zweiten Mal mit ihm antreten, als sie jemand heftig am Ellbogen zerrte. "Paula, Deern, dat segg ich Din Vadder."
Aber Peter wusste sich verständlich zu machen, er rief, dass es bis in die Felsen hinaufdröhnte, und nun erschien Heidi und die gedeckte Tafel sah so einladend aus, dass es um sie herumhüpfte vor Wohlgefallen. "Hör auf zu hopsen, es ist Zeit zum Essen", sagte Peter, "jetzt sitz und fang an." Heidi setzte sich hin.
In Lüneburg kann eine wohl leicht Lüttersloh vergessen. Was soll Jachl dabei tun? Sonntag Abend, wenn die Schnucken schlafen und Jachl allein ist, dann ist ihm immer »nicht ganz richtig«. Er weiß, daß um diese Zeit die Burschen auf dem Dorfplatz tanzen, und daß ihn seine Länge, wenn er auch noch jung ist, nicht mehr vom Hopsen und Springen ausschließt.
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