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Aktualisiert: 25. Mai 2025


»Verzeihung, gnädiger Herr, daß dieser Laubfrosch hier eingedrungen istdröhnte Eickes Stimme durch den Schloßhof, und der gewaltige Mann kam mit flinken Schritten näher gerade auf Kasperle zu. »Tu ihm nichts, Eickerief Marlenchen mit klingendem Stimmlein. »Das ist kein Laubfrosch, mein Freund Kasperle ist's

Warum, damit ich ein Beispiel anführe, steigt der Laubfrosch tiefer, wenn Regen folgen soll, warum fliegt die Schwalbe niedriger und springt der Fisch aus dem Wasser? Die Gefahr, zu irren, wird wohl bei oftmaliger Wiederholung der Beobachtung und bei sorglicher Vergleichung geringer; aber das Sicherste bleiben immer die Herden der kleinen Tiere.

Eicke Pimperling war es nur halb recht, daß Marlenchen allein mit dem Kasperle gehen sollte. »Mit so'nem Laubfroschbrummelte er eifersüchtig. »Bin kein LaubfroschKasperle zog seine Hand aus der Marlenchens, und heidi schoß er einen Purzelbaum über Eicke hinweg, kollerte gleich den halben Schloßberg hinab und blieb da lachend liegen, bis Marlenchen ihn eingeholt hatte.

Es handelt sich auch thatsächlich bei diesem Farbenwechsel um eine Schutzvorrichtung, die sie den Augen ihrer Feinde entziehen soll. Andererseits werden sie auch nicht von der Beute bemerkt, auf die sie lauern. Es ist belustigend zu sehen, wie der Laubfrosch auf Insecten jagt, mit welchem Geschick er sie fängt und wie hoch er springt, um sie zu erfassen.

Der Herr von Lindeneck weinte und das traurige Marlenchen weinte auch. Der kleine Schelm sah sich ganz hilflos um, und er sah Eicke Pimperling kerzengerade neben sich stehen und in die Luft starren. Da fragte er scheu: »Sind se nu traurig?« »Quatsch, du Laubfrosch, glücklich sind seJa, weint man denn da?

Er wurde wieder in seinen Käfig gesetzt, der nur noch wenig Wasser enthielt, oben auf die Spitze einer kleinen Holzleiter, dort sollte er trocknen, auch gehörte es sich sowieso, daß er oben saß, denn das Wetter war schön, und dann muß ein Laubfrosch oben sitzen und nicht unten im Wasser. Jen galt nun als Laubfrosch und sollte die Verpflichtung übernehmen, die man von solchem Tier erwartet.

Hierauf wurde das Tuch wieder geöffnet, und der Knabe rührte mit der einen Hand Farbe in einem kleinen Topf an, mit der anderen hielt er Jen fest und begann dann ihn grün anzustreichen, denn er wollte einen Laubfrosch aus ihm machen, der das Wetter ansagen sollte.

Sie läuteten vor dem Haus, wo Myras Mutter wohnte, und nach einiger Zeit kam eine Person von ungewöhnlicher Beleibtheit zum Vorschein. Diese Person glich einem Laubfrosch; sie trug einen moosgrünen Schlafrock und hatte einen Schnurrbart, obwohl sie ein Weib war. Mit schnarrender Stimme berichtete sie, daß der Schauspieler und die Frau vor einer Stunde mit dem Münchener Eilzuge abgereist seien.

Zuerst das geliebte Blusenkleid nebst Ledergürtel, es wurde nur so in den Koffer hineingeworfen und mit den Händen etwas festgedrückt, dann die hohen Lederstiefel mit Staub und Schmutz, wie sie waren, dann eine alte Ziehharmonika, auf der sie nur ein paar Töne hervorbringen konnte, ein neues Hundehalsband mit einer langen Leine daran, ein ausgestopfter Kanarienvogel, und zuletzt, nachdem die wunderbarsten Dinge in den Koffer gewandert waren, griff sie nach einem Glase, in welchem ein Laubfrosch saß.

Wer bist du überhaupt? Aussehen tust du wie ein Laubfrosch, und hopsen kannst du auch so.« »Ich bin, wer ich bin, und ich will reinrief Kasperle patzig. »Nichts da, marsch kehrt, hier darf niemand reinOho, dachte Kasperle, dem Grobian schlage ich schon noch einen Purzelbaum über den Kopf weg! Und bei dem Gedanken lachte er hell auf.

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