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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Darüm lat et nich up dat Üterste kamen, giff mi dine Kunst un nimm dine Prinzessin, un wi willen as Fründ van eenanner scheeden. Un Dom sede abermals: Ne, dat dho ick nich, un de olde Hex reep mit Grimm: God, so mütten morgen alle bunten Vägelken brennen, un du, Dom, schast de Fürböter sin.
So vörgingen een paar Weken in idel Lust un Froiden, äwerst de olde Hertog let sick nicks marken van dem Wurde, dat he spraken hedd, as Dom gegen den Draken in den Strit tog, un van der Hochtid mit der schönen Prinzessin was't müsken-müskenstill. Ja he stellde sick ook wunderlich an, as Dom de schöne Prinzessin alleen un unner vier Oogen sehn un spreken wull, un sede, datt sick dat går nich gebührde. So datt Dom in sick oft grimmig was un dachte: Worüm büst du Narr nich länger in der Drakenborg un in dem Gården blewen? edder worüm hest du nich des Draken Demanten un Goldhupen namen un büst mit diner schönen Brut hentagen, wo keen Hertog van Swawen wat mittospreken hett? As em ditt nu to swår up dem Harten lag un to lange durde, ging he eenes Dages tom Hertog un begehrde sine Dochter van em, de he em tom Prise utlawd hedd, as he den Struß mit dem Draken wagen wull. Un de olde Hertog was een Schelm un settede sick up dat hoge Perd un sede: ja, ick hew di't vörspraken, dat will ick nich lögnen, äwerst ick dachte, du werest en Prinz, un wer weet, ob du een goder Eddelmann büst; un een Hertog van Swawen kann sine Dochter nich jedem ersten besten Tolöper gewen. Wat Tolöper? reep Dom vörbitterd, Ick bün ut so godem un düchtigem Holt wassen, worut man Hertöge diner Årt woll to Dutzenden sniden kunn; un wenn du nich den Mantel van dem Kaiser drögst un nich Hertog werst un Vader der Prinzessin Dietlinde, ick wull di minen goden Stammboom und mine Ridderschaft mit dem Isen in't Gesicht malen un der ganzen Welt wiesen, wat in minem Lande Gelöfte gelden. Un nu een kortes Ridderwurt: ick begehr, datt du dine Rede god makst.
Als sie in den Wald eilen wollte, trugen sie die Füße nicht, sie schwankte, fiel und schlief ein; als sie aber erwachte, sprang sie in den Wald, wandte sich noch einmal nach dem Geliebten um und sang ihm mit ihrer schönen Stimme zu: 'Güldenes Wasser, das macht mir Pyn, Ich darf nit mehr dine Liebste syn! Das Mädchen war verschwunden.
Un Dom antwurd'de em: Hew' ick nich vörutseggt, du würdst tom tweeten Mal een Schelm an dinem Wurd werden, un werst du nich Dietlindens Vader, so schull ditt redliche Isen dine falsche Seel eenmal up sick zappeln laten, as Jungens Ketelböters up Nateln zappeln laten. Darüm will ick nu reden; äwerst ick kam wedder, un weh dem, de't wagt nah Dietlinden de Hand uttostreken!
Is dat äwerst anners, hest du man ut Noth dem Sieghaften dine Hand vörspraken, din Hart äwerst bi di beholden, so mak een swinnes un truriges End un Ridder Unvörzagt ritt wedder in de wide kolde leewlose Welt, un se mägen sick hier van dem Säwensläger un Bierdöder eenmal in künftigen Dagen de Dhaden as een Leuschen un eene Fabel vörtellen.
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