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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Nur wegen des Jobbeli meint Thrinele, es werde Schwierigkeiten haben, den Bruder vom Großherzog freizubekommen, denn der Herrscher werde von Jobbeli wenig oder gar nichts wissen. „So? Meinsch?! Dann werd' ich's ihm sage! Ich goh nach Karlsruh' un wer minem Großherzog selber rede! So thue ich by Gott, ich der Peter Gottstein als badischer Unterthan!“
Nu schast du mi woll heran, nu schast du woll tam warden un mi mit diner Kunst herutrücken. Un kum was dat witte Müsken wedder to Loch krapen, so scholl dat äwer den Slotthoff Dom büst du då? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an minem Huse is? Ja. De Schuld an miner jüngsten Dochter is? Ja. De Schuld an minem bunten Hündeken is? Ja. Un Dom stund vör ehr.
Es isch bide Thile schlecht gange. Doch fercht' di nit, Sepli! Wir mache die Sach' annersch, wir führe nimme Krieg mit Waffen. Es goht au minem Papier!“
Ich will euch sage: Göihmer zu ihm, ich will minem Großherzog rede als jetziger Vertrauensma der badischen Halunke, un ihm usenandersetze, was geschehe muß by Gott für die neuen badische Unterthane! Wer will mitgohn?“ Sogleich melden sich zwei Hochschürer, die sich von solcher Deputation mehr versprechen, denn vom zähen Festhalten am alten Trutz und Widerstand.
Un as de Dag anbrack, kam de olde Hex up den Hoff un sach ehr leewes Hündeken as eenen Schelm am Strick hängen. Un se föll bi dissem Anblick up de Erd un makte een jämmerliches Gewinsel un Gehül, un veele annern hülden mit, un se schreide: O weh! o weh! o Unglück äwer Unglück! ick arme olde Fru! datt mi datt in minem Lewen wedderfåhren müßt!
Haltet Euch fürder brav und wacker, so sollt ihr in Mir alle Zeit einen treu um euer Wohl besorgten Landesvater haben!“ „Ihr redet wie en Buch, Herre, und mer wöllent's befolge, aber sagsch: Wos isch minem Jobbeli?“ Wieder flüstert einer der Herren Seiner königlichen Hoheit etwas ins Ohr, worauf Karl Friedrich lächelnd spricht: „Ihr sollt Euren Sohn freibekommen, Streitpeter!“ „Halt' in, Herre!
Ick will di up den Kopp seggen, wer du büst: du büst de gewaltige Ridder Dom, van dem ganz Swawenland den Mund vull hett. Un du hest eene Kunst, de künstlich nog is; äwerst bild di dårüm nich in, datt ick mi vör di fürcht. Ick vörstah ook eene Kunst un hew een Stückschen van eenem bunten Vägelken singen hürt, dat jümmer in minem Gården piept.
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