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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Hier liggt min Handschoh un sin bleeker Dood! Un he smeet den Handschoh vör dem Hertog in den Sand. Un don makte he sick strax up, un red ut dem falschen Hawe weg; denn he dachte bi sick: Nu sünt veele Dusende då, un ick kann en nich dwingen; äwerst de Dom bün ick, un Dietlinde mütt min warden.
Gewiß, du Snider stohlst vam Himmel mal den Blitz! Dit Gedicht sach woll ut as een Lofgesang, was äwerst heel anners meent un spelde vörblömt up veele scharpstekerische Pral- un Narren-Reden an, un makte veel Gelach un Gerede in der Stadt. Een Schalk, de sick äwer Meister Scharpsteker erlustigen wull, hedd et bi dem Poeten bestellt un em een paar Daler dåvör gewen.
So was he denn jümmer de erste up dem Platz un makte de besten Frachten und ward in wenigen Jahren een riker Mann, datt se en den riken Schipper edder den riken Gau nömden. Dat Ding hedd äwerst so sinen egnen Haken un um all dat Gausche Glück un Geld mügt ick an dem Haken nich hängen, woran Gau fast was.
So was he denn jümmer de erste up dem Platz un makte de besten Frachten und ward in wenigen Jahren een riker Mann, datt se en den riken Schipper edder den riken Gau nömden. Dat Ding hedd äwerst so sinen egnen Haken un um all dat Gausche Glück un Geld mügt ick an dem Haken nich hängen, woran Gau fast was.
Då lachten wi Narren äwer sine Pudelkünste un datt he dat hübsche Spill Sök Verlorn vörstund, un vörhöhnden en, wiel he nich grötern Staat makte un datt dat lütte witte Hündeken sin högster Rathsherr un Minister un de Kater sin Oberstkäkenmeister un de Kraih sin Kammerdener was. So klagden disse armen Bedrängten sick ehr Weh un Leed; äwerst Köning Waldminsch leet sick dat nich anfechten.
Hans äwerst vörtellde en, he hedd sick dat Loch an eenem Boom stött, as he den Fiend to hitzig drängde un vörfolgde. Darup müßte he alles recht utführlich vörtellen, wo he mit dem Undeerd fardig worden was, un he makte de Geschicht van siner Slacht mit dem Bier lustig nog torecht.
Ein Affaire d'honneur makte mik fliehen. Darauf haben ik gedienet Sr. Papstliken Eilikheit, der Republik St. Marino, der Kron Polen und den Staaten- General, bis ik endlik bin worden gezogen hierher. Ah, Mademoiselle, que je voudrais n'avoir jamais vu ce pays-la! Hätte man mik gelaß im Dienst von den Staaten-General, so müßt ik nun sein aufs wenikst Oberst.
Un he grüßte en up sine döwelsche Wise gar fründlich un reep: "Willkamen, Presting! Nu müßt du mal mit mi kamen un tosehn, wo't sick in der Höll lewt un ob du se denen Buren richtig utleggt hest. Wo steiht et? Hest du din Fell brav insmeert, datt et in der Hitt nich springt?" Un as de Düwel disse spötsche Red dhan hedd, makte he sick an den Prester un wull en packen; äwerst he kunn nich!
De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."
Denn de grote un lütte Wasch un de Süwerung sines Liwes vörrichtede de Herr sülwest, un in siner Niederdrächtigkeit makte he sinen Unnerdhanen går oft dat Vörgnögen, vör en int Water to gahn Sök Verlorn to spelen un to apportiren. Denn dat mütt man gestahn, eene Nese hedd Köning Gapus, as keen Hund sit der Arche Noahs, eene rechte königliche Nese.
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