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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Un da gingen se van dem Steen weder nach Löbnitz torügg, un de Spruch was: De Möller un de Mählenbursch müßten dem Wewer Afbidde dhon un för den Schimp un de Släge hundertföftig Daler betalen und alle Kosten stahn.

Si prindrent congie messire Gauuain et Gaheriet du Morholt, et moult le remercia messire Gauuain de sa bonne compaignie, si sentrebaiserent au deppartir. Si en voult le Morholt mener volentiers Gaheriet en Irlande auecques lui, car molt amoit sa compaignie, mais pour amour de son frere, messire Gauuain, il demoura daler auecques le Morholt.

Gewiß, du Snider stohlst vam Himmel mal den Blitz! Dit Gedicht sach woll ut as een Lofgesang, was äwerst heel anners meent un spelde vörblömt up veele scharpstekerische Pral- un Narren-Reden an, un makte veel Gelach un Gerede in der Stadt. Een Schalk, de sick äwer Meister Scharpsteker erlustigen wull, hedd et bi dem Poeten bestellt un em een paar Daler dåvör gewen.

Un hier hest du, wovan du unnerdessen lewen kannst un he drückte em föftig Daler in de Hand. Un de beiden seden eenanner Adje.

Un da gingen se van dem Steen weder nach Löbnitz torügg, un de Spruch was: De Möller un de Mählenbursch müßten dem Wewer Afbidde dhon un för den Schimp un de Släge hundertföftig Daler betalen und alle Kosten stahn.

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