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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Un he sach ut hoch un prächtig as een geburner Fürst. Un toletzt hängde he sick ook eenen Schild up den linken Arm. De Schild äwerst, den he sick utsehn hedd, geföll em, wiel de lütte Gott Amor mit eenem Flitzbagen dårup afbildt was, van dem een glöniger Pil in een rodes Hart flog.
So was Dom woll drei Jåhr herümreden van eenem Krieg in den annern un van eenem Turnei un Hoff to dem annern, då kam he äwer de Barge ut Wälschland in dat Land, dat de Switz het, un wull to der stolten Riksstadt Zürich henafriden, wiel he vörnam, datt een groter mächtiger Herr, de Hertog van Swaben, då Hoff holden schull.
Un se müßten nu wedder eenen Köning hebben, un se sünnen lang hen un her, wiel se vör jedem Köning eenen Gruwel hedden, de scharpe Tänen wisen kunn; un so hebben to goder Letzt de Deerde dat
He wull nun dat Königrik recht vullut bruken un sick in vuller Pracht wisen; un wiel he unrustig was un prächtig un inbildsch, as alle Apen sünt, so hedd ook nüms im ganzen Rike de Ruh.
Un don togen se all bargdal in dat Land, wo dat warmer un schöner was, un de meisten in groten Froiden, wiel fast jeder sinen Schatz am Arm hedd. Un dat was een Juchen, Tosen un Josen un Singen un Klingen as in den ersten Dagen des Froihjåhrs, wo alles grönt un bloiht un de Vägelken, de de kolde Winter int warme Muhrenland vörjagd hedd, wedder to Hus kamen un ehre Kehlen to Gesängen stimmen. Un as se unnen im Dal weren, dankten alle ehrem Erlöser Dom, un reisten up allen Straten un Wegen to Hus, jeder in sin Land un to den Sinigen. Un Dom sede to siner Prinzessin: Nu, mine leewste Dietlinde, känen wi ook henreisen, wo din Vader wahnt, un dat ward mi nich mehr gefährlich wesen; denn ick weet, datt ick dat Hardeste un Gefährlichste bestahn hew, wat de Dorn bestahn schull, un dat
Un de Hertog vörwunderte sick ook, denn wiel Dom in Maanden nicks van sick hedd hüren laten, hedd he dacht: de is ook weg mit all sinen Vörgängers, un mine Dochter ward in der Drakenborg woll gris un grag warden mütten. Un he ging en strax entgegen, un let en tom Wellkamen piepen un trumpeten, un führde se in sin Slott; un Dom müßt im Slott bi em wahnen un hete een groter Herr.
Toletzt, wiel se up keene Wise eenen scharpen un klauigen Herrn hebben wullen, nehmen se den Pudel, un seden to em: Du schast unse Köning wesen.
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