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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Eine Schar weißgekleideter Mädchen, mit breiten Schärpen in den Landesfarben über der Brust, bildete Spalier auf der Treppe von Queenshall; in ein Meer von Licht war der Riesenraum getaucht, und alle Blumen des Sommers leuchteten und dufteten rings umher. In großer Toilette erschienen die Delegiertinnen, bei jeder Eintretenden ging ihr Name flüsternd von Mund zu Mund.
"Auch zu mir", sagte sie, "sind die Hanswürste gekommen mit ihren bunten Schärpen, haben mir befohlen und gedroht; ich habe ihnen aber tüchtig die Wahrheit gesagt: Gott wird mich arme Frau in dieser meiner Hütte lebendig und in Ehren erhalten, wenn ich euch schon längst in Schimpf und Schande sehen werde. Ich hieß sie mit ihren Narreteien weiter gehen.
"Ich erhob mich, um sie zu küssen; ich liebte in diesem armen Kinde der Phantasie dieses Gefühl, diese Pflicht, die ihrer Hingebung entsprang, dieser stillen, gewissenhaften, rührenden Hingebung mit all ihren kleinen, stündlichen Opfern, ihren verborgenen Anstrengungen bis zur Entkräftung, deren nur eine Frau fähig ist. Inzwischen hatte sie auf allen Tischen nach ihrer Schrift gesucht, doch vergebens; ich kam ihr zu Hilfe und entdeckte endlich unter Büchern, Briefen, Stickereien und Noten ein mit einer großen engen Schrift bedecktes Papier. Ich begann zu lesen; welch buntes Durcheinander: Kleider und Schärpen, Blumen und Bücher, die sie sich zum Geburtstage wünschte, verschiedene Adressen, quer darüber einige Verse ihrer Tasso-Übersetzung, den Titel einer neuen Geschichte Irlands, und endlich in der Mitte fand ich etwas, das eine Fortsetzung zu haben schien. 'Gib her, das ist's, sagte sie und begann: "'In einem dunklen Tempel verbreitete eine einsame Ampel ihr trauriges Licht; lange schon hatte sie gebrannt und Niemand gab sich die Mühe, sie mit Lebensspeise zu versorgen; trotzdem leuchtete sie noch, denn der Tempel lag auf dem Wege frommer Pilger, und sobald die Flamme nahe am Erlöschen war, warf eine barmherzige Hand ihr etwas hin, das Leben zu fristen. Es war nicht immer geweihtes
So mußten sie hindurch zwischen dem Kriegerverein, der, Eichenkränze um die Zylinderhüte, unterhalb der Militärtribüne stand, an seiner Spitze Kühnchen als Landwehrleutnant, und den Ehrenjungfrauen drüben, weiß mit schwarzweißroten Schärpen und befehligt von Pastor Zillich im Talar. Nun sie aber anlangten, wer saß, in der Haltung einer Königin, auf Gustes Stuhl? Man war starr: Käthchen Zillich.
Die Arnauten hatten purpurne Sammetoberwesten, grüne, mit Sammet besetzte Unterwesten, breite Schärpen, rote Beinkleider mit metallenen Schienen, rote Turbans und trugen so viele Waffen an sich, daß man mit ihren Messern und Pistolen eine dreimal zahlreichere Schar hätte bewaffnen können.
Sonderbar waren manche anzusehen, die als Knechte Dung und Stroh fuhren und dabei nicht von ihren blaugrünen Schärpen ließen, mächtige Uhrketten aus Tombak trugen und allabendlich im Wirtshaus die hohen stolzen Lieder von Lobenstein und dem Stoffel sangen.
Toletzt, wiel se up keene Wise eenen scharpen un klauigen Herrn hebben wullen, nehmen se den Pudel, un seden to em: Du schast unse Köning wesen.
Die Gestalten bleiben sich ziemlich gleich, braune, wohlgeöffnete Augen und sehr gut gezeichnete schwarze Augenbraunen bei den Weibern; dagegen blonde und breite Augenbraunen bei den Männern. Diesen geben die grünen Hüte zwischen den grauen Felsen ein fröhliches Ansehn. Sie tragen sie geziert mit Bändern oder breiten Schärpen von Taft mit Franzen, die mit Nadeln gar zierlich aufgeheftet werden.
Besonders hervorheben müssen wir sodann die Manufacturwaaren von seidenen Schärpen, 3-4 Fuss breit, 40-50 Fuss lang; es sind diese seidenen von Gold durchwirkten Stoffe das Kostbarste, was Fes auf den mohammedanischen Markt bringt, und heutzutage das Einzige, worin es unübertroffen dasteht.
Die andern Mädchen standen bei ihren Müttern und ließen sich von ihnen die verschobenen Schärpen und Haarbänder zurechtzupfen. Frau Beauregard kam eben mit neuen Erfrischungen zur Tür herein; sie hatte ihre Tochter nicht gesehen. Nun suchte ich Fritz. Er stand in der Ecke am Musikantentisch und füllte die leeren Gläser wieder. "Wo ist Lore?" fragte ich.
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