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Aktualisiert: 12. Mai 2025


She made a varnish of the fat of goats mixed with soot, with which she anointed her whole body, as she stood beneath the rays of the sun; her locks were clotted with melted grease, and powdered with the yellow dust of Buchu; her face, which shone like the polished ebony, was beautifully varied with spots of red earth, and appeared like the sable curtain of the night bespangled with stars: she sprinkled her limbs with woodashes, and perfumed them with the dung of Stinkbingsem.

Und dort, wo der Wildbach herunterstürzt und im Frühjahr den Dung von den Feldern spült und das gute Erdreich fortschwemmt, da müßte ein Gemäuer gemacht werden aus Steinen und Reisig. Ist aber zu nichts Geld da und keiner kümmert sich darum. Die Reichen wollen nicht zahlen und die Armen haben’s nicht dazu. Zum Schulhaus langt’s schon gar nicht.

Überall, wo kein geordnetes Rechtsverhältnis besteht, wo Unsicherheit in bezug auf das Recht herrscht, wo man heute nicht weiß, welche Gesetze morgen in Geltung sind, da findet eine Verwüstung statt. Und was wir heute von Rußland hören, von jener entsetzlichen Hungersnot ganzer Millionen, ist zum Teil gleichfalls eine Folge dieser Experimentiererei. Allerdings unmittelbar verursacht durch ein Naturereignis, über das die Menschheit bis jetzt noch keine Gewalt hat: die ungeheure Dürre. Aber man darf nicht vergessen, daß selbst gegen die Dürre der Mensch trotzdem nicht ganz wehrlos ist. Wo der Boden hinreichend gedüngt und intensiv bearbeitet ist, da ist er gegen die Dürre widerstandsfähiger als dort, wo es ihm an Dung fehlt und die Bearbeitung nur oberflächlich ist. Wo aber ein Volk, und besonders ein landbauendes Volk (Rußland ist ja überwiegend Bauernland), wo Bauern die Gewißheit nicht haben, daß sie ihren Boden behalten, daß ihnen die Ernte verbleibt, bauen sie eben oberflächlich, legen sie nichts hinein in den Boden. Infolge dieser Tatsache ist z.

Als er hineintrat, geschah es, wie der Alte ihm gesagt hatte: alle Teufel, groß und klein, kamen um ihn herum, und der eine überbot immer den andern auf den Rauchschinken. »Es war freilich meine Absicht, ihn zum Weihnachts-Heiligen-Abend mit meinem Weib zu verschmausensagte der Mann: »aber weil Ihr alle so erpicht darauf seid, will ich ihn Euch wohl überlassen; aber ich verkaufe ihn für keinen andern Preis, als für die alte Handmühle, die da hinter der Thür stehtDamit wollte aber der Teufel nicht gern heraus, und er dung und feilschte mit dem Mann; aber der blieb bei Dem, was er gesagt hatte, und da mußte ihm denn der Teufel endlich die Mühle überlassen.

Da mir, kaum fünfzehn oder zwanzig Schritte entfernt, am Bollwerke ein Berg Ballast vor der Nase lag, so legte ich nun augenblicklich mein Schiff hart daran, dung acht russische Soldaten zu einem halben Rubel, mir diesen Sand über Bord hineinzuschaufeln, und nachdem ich an den Vor- und Hintersteven mit Kreide bezeichnet hatte, wie tief geladen werden sollte, ließ ich sie, unter Aufsicht meiner Leute, tapfer fortarbeiten, während ich selbst mich ruhig aufs Ohr legte.

So ist schon eine Kette da, Stationen warten, sind hergerichtet, es ist vorbereitet dies und das. So kommt man immer aufs Wesentliche. Das andere muß liegen bleiben bei Seite oder als Dung, wie es sich eignet. Talente genügen nicht mehr. Verantwortungen müssen da sein. Auch der Hecht ist wichtig, als Raubtier hat er Adel und Aufgabe. Auch unerbittliche Verneinung ist Liebe in diesem Sinn.

Endlich, damit er mit desto mehrerer Zuverlässigkeit von allen diesen Sachen mit ihnen reden könnte, ging er mit einem der wohlhäbigsten Bürger seines Dorfs einen Vertrag ein, vermittelst dessen jener ihm, gegen soundso viel Stück Vieh und Auslagen der Baukosten, einen verhältnismäßigen Anteil an seinem Kornacker sowohl als an seinem Wiesenbau zustund; zu diesem gesellte sich noch ein anderer, der einen Weinberg hatte, und siehe da ein kleines Landgut entstehen, das in sich selbst gegenseitige Unterstützung fand, weder Dung noch Holz zu bezahlen brauchte, und in einigen Jahren meinen Pfarrer und seine Mitinteressenten reich machte.

Sonderbar waren manche anzusehen, die als Knechte Dung und Stroh fuhren und dabei nicht von ihren blaugrünen Schärpen ließen, mächtige Uhrketten aus Tombak trugen und allabendlich im Wirtshaus die hohen stolzen Lieder von Lobenstein und dem Stoffel sangen.

Die Psalmenstelle 65, 12 Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fusstapfen triefen von Fett liess eine Gottheit erblicken, welche das reifende Kornfeld persönlich beschreitet und mit ihrer Fussspur ertragsfähig macht, weshalb das Kirchenlied von Nikolaus Hermann "Um gut Gewitter und Regen" Strophe 9 jene Worte nachdrücklich wiederholt: Umkrön das Jahr mit deiner Hand, Mit deinen Fussstapfen düng das Land.

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