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Ja, Strix war alt geworden, uralt und das war gerade der Segen beim Altwerden, daß man die Fähigkeit erhielt, in sich hineinzusehen und die Bilder hervorzurufen, die man zu Dutzenden und Aberdutzenden von Malen in einem langen Leben gesehen hatte. Man schwelgte in den Erfahrungen, man sah den Wechsel der Natur zu jeder Zeit im Strahlenglanz der Erinnerung vor sich.

Der Einzug hatte einen beinahe offiziellen Anstrich, da die Souveränitäten von Dutzenden neuer östlicher Staaten nie durchschaubar waren, solange die asiatischen Auseinandersetzungskämpfe mit den Bolschewiken dauerten. Der Herzog hatte offenbar ein kriegerisches und abenteuerliches Dasein zu Ende gebracht.

Weg damit! Marianne war nicht wert, es zu besitzen! Er stürmte mit Stapeln von Porzellan durch die Zimmer, ohne sich daran zu kehren, daß er die Teller zu Dutzenden zerbrach, und er ergriff die alten Sèvrestassen, auf denen das Familienwappen eingebrannt war. Weg damit! Nehme sie, wer da will!

Ich hatte ihm einst warnend eine Höhle im schroffen Felsgeklüft gezeigt, das steil über den Gießbach hangt, weil dort die giftigen Vipern zu Dutzenden nisten.

Und gar wenn er sich niedersetzte und Briefe an seine Freunde aller Heerlager schrieb, in die Ferien hinaus zu Dutzenden! Denn das liebte er, diese Bulletins waren wieder eine Sache, in der er sein ganzes Orkantemperament austoben lassen konnte.

Von ihrem blanken Würgestahl fielen die unbesorgten Bewohner bei Dutzenden, schlugen zum letztenmal ängstlich die Flügel, und Hühner und Tauben und dämische Kapaunen bluteten neben dem verbuhlten Puterhahn ihr Leben aus.

Geh heim, deines Weibes Wunsch soll in Erfüllung gehenWie der Krebs es verheißen hatte, so fand der Mann, als er nach Hause kam, seine Frau zur Königin erhöht. Knechte, Diener und Zofen gab es zu Dutzenden und alle mußten der neuen Königin Befehle vollziehen.

Darauf entfernte sich der Herbergsvater mit dem Licht, und schwarze Dunkelheit herrschte. Jetzt ging aber unter den Dutzenden junger Leute, unter denen fast alle deutschen Landsmannschaften vertreten waren, ein Ulken und Spotten los, wie es mir bisher noch nicht zu Ohren gekommen war.

So vörgingen een paar Weken in idel Lust un Froiden, äwerst de olde Hertog let sick nicks marken van dem Wurde, dat he spraken hedd, as Dom gegen den Draken in den Strit tog, un van der Hochtid mit der schönen Prinzessin was't müsken-müskenstill. Ja he stellde sick ook wunderlich an, as Dom de schöne Prinzessin alleen un unner vier Oogen sehn un spreken wull, un sede, datt sick dat går nich gebührde. So datt Dom in sick oft grimmig was un dachte: Worüm büst du Narr nich länger in der Drakenborg un in dem Gården blewen? edder worüm hest du nich des Draken Demanten un Goldhupen namen un büst mit diner schönen Brut hentagen, wo keen Hertog van Swawen wat mittospreken hett? As em ditt nu to swår up dem Harten lag un to lange durde, ging he eenes Dages tom Hertog un begehrde sine Dochter van em, de he em tom Prise utlawd hedd, as he den Struß mit dem Draken wagen wull. Un de olde Hertog was een Schelm un settede sick up dat hoge Perd un sede: ja, ick hew di't vörspraken, dat will ick nich lögnen, äwerst ick dachte, du werest en Prinz, un wer weet, ob du een goder Eddelmann büst; un een Hertog van Swawen kann sine Dochter nich jedem ersten besten Tolöper gewen. Wat Tolöper? reep Dom vörbitterd, Ick bün ut so godem un düchtigem Holt wassen, worut man Hertöge diner Årt woll to Dutzenden sniden kunn; un wenn du nich den Mantel van dem Kaiser drögst un nich Hertog werst un Vader der Prinzessin Dietlinde, ick wull di minen goden Stammboom und mine Ridderschaft mit dem Isen in't Gesicht malen un der ganzen Welt wiesen, wat in minem Lande Gelöfte gelden. Un nu een kortes Ridderwurt: ick begehr, datt du dine Rede god makst.

Wir schlagen fort und fort die Franzosen, töten und verwunden ihnen Tausende von Soldaten ... und immer von neuem und wieder von neuem sammeln sich ihre geschlagenen Scharen ... und werfen sich uns sehr häufig mit dem wilden Mut der äußersten Verzweiflung entgegen.... Es herrscht jetzt schon in manchen von unseren Gruppen besonders ausgesogenen Gegenden eine entsetzliche Hungersnot, die Leute fallen wie die Fliegen im Hochsommer zu Dutzenden um, und dieser Zustand wird sich im Laufe des strengen Winters in noch furchtbarerer Weise steigern.“