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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Mariandel hieß seine Tochter, sie war nicht sonderlich schön; sie erlebte in diesen Tagen eine feine Zeit. Die Burschen liefen ihr zu Dutzenden nach. Sie ließ ihre böse Zunge, wegen der sie auch gehaßt war, gehen, fischte sich die am meisten umschwärmten Burschen heraus und führte ein großes Getue mit ihnen beim Kirchgang und auf dem Marktplatz.
Einen Augenblicke dacht er an Fledermäuse; sehr bald aber mußt er sich überzeugen, daß es einfach riesige Motten und Nachtschmetterlinge waren, die zu ganzen Dutzenden in dem Saale hin und her flogen, an die Scheiben stießen und vergeblich das offene Fenster wieder zu finden suchten. Er raffte nun die Decke zusammen und schlug mehrmals durch die Luft, um die Störenfriede wieder hinauszujagen.
Es ist ja nicht die Rede von einem solchen leeren Schniffel und Musje Unausstehlich, wie sie jetzt zu Dutzenden herumschlendern; nein, um solche wäre es nicht der Mühe wert, sich die Hand naß zu machen, und wenn sie im Sumpf bis unter die Nase stäken und nicht mehr um Hilfe schreien, sondern nur ein wenig näseln und rüffeln könnten.
Vielleicht war nicht einmal das wichtig, denn im Grunde ward das alles überschätzt. Es war ja nichts anderes als das Mosaik, mit dem die Impressionisten noch einzeln spielten, plötzlich in einen Ventilator zu Dutzenden gebracht und durcheinandergewirbelt. Sieht ein Genie die Welt so, wird sie dermaßen ebenfalls in allen Schönheiten strahlen, das ist sicher. Als rein künstlerisches Schema ist es bedeutungslos. Junge Artisten, die mit Übergehung von Arbeit und Sorge gern in den großen Saal der
Der vernünftige Mann habe nur so viel Kinder, daß er ihnen das nöthige Vermögen sichern könne, ohne welches es kein Glück gebe, nur der unvernünftige setze die Kinder zu Dutzenden in die Welt, sich entschuldigend wie jener Schah von Persien: »Gott schickt sie und es kann nie zu viel rechtschaffene Menschen geben.« Der soziale Mensch sinke auf die Stufe der Insekten, wenn er ameisenartig Kinder zeuge, die schließlich in Folge ihrer Ueberzahl genöthigt seien, sich gegenseitig aufzuzehren.
Und selbst der Mittlere sagt in einem Neujahrsliede zum Jahre 1832: Es schwand ein Jahr, und welch ein Jahr vorüber! Vergebens sucht Ihr es im Buch der Zeit! Wie billig, fragt man den Verfasser, wo es denn geblieben sei? Solcher Ungereimtheiten findet man zu Dutzenden. Die "satirischen Kleinigkeiten" von Wilhelm John erregen allerdings Gelächter, weil sie bewunderungs- würdig fade sind.
Die Polizei hatte kaum mit bekannter Wichtigtuerei die ersten Protokolle angefertigt, als zahllose ähnliche Fälle gemeldet wurden. Zu Dutzenden verschwanden die zeitunglesenden und gestikulierenden Menschen vor den Augen der entsetzten Menge, die aufgeregt die Straßen durchzog. Zahllose violette kleine Pyramiden standen umher, auf den Treppen, auf den Märkten und Gassen wohin das Auge blickte.
Namentlich sind es der öffentliche Auctionsmarkt, der jeden Morgen in Kimberley und Dutoitspan abgehalten wird, wo sie an den Meistbietenden überlassen werden. Da liegen sie vor uns, der Köpfe und Füße beraubt, oft zu Dutzenden nebeneinander in langen Reihen! Der Preis wechselt je nach der Jahreszeit und der Größe des Thieres zwischen 3-7 Shillinge.
Da die Interessen aller Mitglieder in den dutzenden von Serien und hunderten von Gruppen persönlich voneinander differiren, in einer Serie oder Gruppe, wo zwei oder mehrere harmoniren, diese wieder in allen anderen Serien und Gruppen in ihren Interessen auseinandergehen, ist ein Intriguenspiel zu Gunsten einzelner Serien oder Gruppen unmöglich.
Geistliche waren zu Dutzenden abgesetzt worden, weil sie ihre Eide nicht brechen wollten. Prälaten, deren unerschütterlicher Treue der König seine Krone verdankte, hatten ihn auf den Knien gebeten, daß er ihnen nicht befehlen möchte, die Gesetze Gottes und des Landes zu verletzen. Ihre bescheidene Bittschrift war als ein aufrührerisches Libell betrachtet worden.
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