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Es ist ein Sujet aus Bornholm von dem jungen Radierer Georgi. Ich traf ihn auf einem Petroleumsegler von Kopenhagen nach den Faeroers. Wir waren die einzigen Passagiere. Wir lebten jeder in einem anderen Fischerdorf. Er zeichnete. Ich schrieb, nein ich fischte, schoß mit einem siebenendigen Kugellazo nach Vögeln und liebte die breiten Mädchen. Meistens war Sturm.

Schaaren von Flamingos, Reihern und Cormorans zogen dem Ufer zu. Nur der Alcatras, eine große Pelicanart, fischte ruhig mitten im Meerbusen weiter. Der Rand des Fahrzeugs stand kaum über Wasser. Der Meerbusen ist fast überall 45–50 Faden tief, aber am östlichen Ende bei Curaguaca findet das Senkblei fünf Meilen weit nur 3–4 Faden.

Der Postknabe flog mit seinen Adlern schnell niederwärts, fischte den Jüngling auf, brachte ihn wieder an Inis Fahrzeug, wo er diesmal vorsichtiger einstieg, nur den Schaden hatte ausgelacht zu werden, und was für den Liebenden freilich wichtig genug ist, eine Minute verloren zu haben.

Ja, benutzte Carlsson die Gelegenheit, indem er sich ein Stück vom Aas abhieb, hätten wir jetzt nicht den Ackerbau, so kriegten wir nichts zu essen! An diesem Tage fischte man nicht mehr; der große Waschkessel wurde aufs Feuer gesetzt, um den Tran auszukochen; in der Küche wurde gebraten und geschmort; dazwischen trank man Kaffeehalbe.

Es war einmal ein Fischer, der wohnte nicht weit vom Schloß und fischte für des Königs Tisch. Eines Tages, als er wieder auf den Fang ausgegangen war, konnte er nicht einen Fisch bekommen; er mochte es anfangen, wie er wollte, und noch so viel fischen und angeln, so hing doch nie eine Gräte am Haken.

Tastend fischte Johann Bogdán seinen kleinen Spiegel wieder aus der Tasche und sank zusammen, erdrückt von einer tiefen, wehmütigen Traurigkeit. Das sollte nun der Bräutigam der schönen Marcsa sein?

Man nahm Schläuche, um Helme daraus zu machen, fällte alle Palmen in den Gärten, um Lanzen herzustellen, grub Zisternen und fischte, um Lebensmittel zu haben, am Ufer des Hafen die großen weißen Fische, die sich von Leichen und Abfällen nährten. Die Wälle, die dank der Eifersucht Karthagos in Trümmern lagen, waren freilich so schwach, daß man sie durch einen Stoß mit der Schulter umwerfen konnte.

Und während er zugehört hatte, war ihm plötzlich klar geworden, auf welche Weise er Jon Assarsson mitteilen müsse, daß seine Tochter gekommen sei, ihn zu suchen. Ola Serka ging hinunter an den Luossajaure und wanderte dort eine Strecke dem Ufer entlang, bis er einen Mann traf, der auf einem Stein saß und fischte. Der Fischer hatte graues Haar und eine gebeugte Haltung.

Einst, als er spät in der Nacht beim Mondschein der Höhle von Steenfoll gegenüber mit seiner Schaufel nach Schätzen fischte, blieb dieselbe auf einmal an etwas hängen. Er zog aus Leibeskräften, aber die Masse blieb unbeweglich.

Was ist diesen geschehen?“ fragt Sepli, dem der Angstschweiß auf der Stirne steht, dazwischen. „Den Biber Hannes, weisch, dem Großvater vom jetzigen Biber in Herrischried, hat man fast zu Todebehandelt“; dem giftigen Tröndle nahm man die Pferde, ließ ihm den Weiher ab, fischte ihn aus, verstopfte seine Brunnen und nahm ihm den Mammon ab für die heilige Sache!“ „Das isch ja Raub!“