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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Riese sagte: »Gut, ich will das Kind suchenUnd er sprang in das Boot, ging auf den See und fischte lange. Endlich fing der Riese drei Fische. Er nahm den einen Fisch, öffnete ihn, sah die vielen Eier und suchte lange. Dann fand er das kleine Ei, worin das Kind versteckt war. Er wollte das Ei nehmen, aber da kam Loge.

Neue Truppen wurden herbeibeordert und zogen in Sturmschritt heran; Arbeiter schlenderten herbei, alte Weiber, Gassenjugend; schließlich wußte kein Mensch mehr, weshalb oder mit wem man raufte. Vergebens fluchten die Schiffer, vergebens befahlen ehrsame Bürger, den einzigen Polizeidiener des Städtchens herbeizuholen; der lag just in aller Gemütsruhe draußen auf dem Fjord und fischte.

»Gutsagte Loge, »ich will das Kind verstecken, so daß der Riese es nicht finden kann, und wenn er es findet, so werde ich den bösen Riesen tötenDann sagte Loge zu dem Fischer: »Wo ist Ihr Boot. Ich muß fischenDer Fischer ging mit Loge auf den See. Loge fischte. Er fing drei Fische. Die Fische waren schön. Loge öffnete einen Fisch. Er fand viele Eier in dem Fische.

Mariandel hieß seine Tochter, sie war nicht sonderlich schön; sie erlebte in diesen Tagen eine feine Zeit. Die Burschen liefen ihr zu Dutzenden nach. Sie ließ ihre böse Zunge, wegen der sie auch gehaßt war, gehen, fischte sich die am meisten umschwärmten Burschen heraus und führte ein großes Getue mit ihnen beim Kirchgang und auf dem Marktplatz.

Im übrigen war er auch darum wütend auf mich, weil ich eine Forelle fischte, einen halben Fuß größer als seine längste. Er vergaß mir dies nie. Auch ist an dem billigen Symbolismus seines Geschenks apriorisch ersichtlich, daß er ein mieser Dichter war. « Dann warf er rasch die Schultern herum und dachte aber, eh die entschlossene Bewegung beendet war, es schien mir wieder eine Flut neuer Dinge.

Johann Bogdán tat einen tiefen, schweren Atemzug, fischte seinen winzigen runden Spiegel aus der Tasche, und besah sich noch ein letztes Mal vor dem Aussteigen sein Gesicht. Es schien ihm mit jeder Station häßlicher zu werden.

In diesen Tagen, wo so vielerlei auf dem Wasser umhertrieb, war es für so einen kleinen Wicht wie Nils Holgersson nicht schwer, ein Beförderungsmittel zu finden. Er besann sich daher nicht lange, sondern sprang auf ein Bretterstück, das zwischen die Binsen hineingetrieben war. Dann fischte er einen kleinen Stock auf und stieß durch das seichte Wasser dem Ufer zu.

Seine Waffe war das Ruder, die Stange war sein Sper: So kreuzt er auf den Wellen manch lieben Tag umher Und fischte nach dem Horte; die Zeit war ihm nicht lang; Er erholte von der Arbeit sich bei Zechgelag und Gesang.

Aber zu ihm gerade kamen die klügeren Misstrauer und Nussknacker: ihm gerade fischte man seinen verborgensten Fisch heraus! Sondern die Hellen, die Wackern, die Durchsichtigen das sind mir die klügsten Schweiger: denen so tief ihr Grund ist, dass auch das hellste Wasser ihn nicht verräth. Du schneebärtiger schweigender Winter-Himmel, du rundäugichter Weisskopf über mir!

Der Mann hatte auch ein Kind, ein kleines Kind. Der Mann und die Frau liebten das Kind. Das Kind war ein Knabe, ein schöner, kleiner Knabe. Der Mann hatte ein kleines Haus. Das Haus stand nahe am See. Der Mann war ein Fischer. Er fischte in dem See. Er hatte auch ein Boot, ein kleines Boot. Er ging in dem Boote auf den See, wenn er Fische fangen wollte.

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