Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


O sieh, ich bitte dich, Wie der zerfloßne Rosenglanz ihm steht! Wie sein gewitterdunkles Antlitz schimmert! Der junge Tag, wahrhaftig, liebste Freundinn, Wenn ihn die Horen von den Bergen führen, Demanten perlen unter seinen Tritten: Er sieht so weich und mild nicht drein, als er. Sprich! Dünkt's dich nicht, als ob sein Auge glänzte? Fürwahr!

Un so vörwandelde he denn de nüdlichsten un smucksten Deerde in Spelers un Pipers un bude sick de kostbårsten Hüser un Slotte ut Gold un Sülwer un Rubinen un Demanten, un alle sine Unnerdhanen müssten dårto frohnen un roboten.

Um eines Fehls, der Brille kaum bemerkbar, In dem Demanten, den er jüngst empfing, In Staub den Geber treten? Eine Tat, Die weiß den Dei von Algier brennt, mit Flügeln, Nach Art der Cherubinen, silberglänzig, Den Sardanapel ziert, und die gesamte Altrömische Tyrannenreihe, schuldlos, Wie Kinder, die am Mutterbusen sterben, Auf Gottes rechter Seit hinüberwirft?

Ein jeder von den schwarzen trug Auf seinem Haupt ein goldnes Becken, Und jedes Becken wies in Fülle Demanten, Perlen und Berylle, Smaragd, Saphir, Topas, Rubin Von höchstem Reiz des Farbenspieles Und überlegen noch um vieles Den Früchten, die sich Aladdin Im Zaubergarten einst gepflückt. Nachdem das Werk soweit geglückt, Rief er die Mutter, die mit starren, Weit aufgerissnen Augen gaffte.

Weh, mein Weib, du Jugendrose, Auf dem Wasser der Demanten Spiegelt deiner Schönheit Sonne Ihres Abendrotes Flamme!" Also jammert Jacopone. Ihm erwidert dann die Kranke: "Wolle nicht mit harten Worten Gegen Gottes Willen klagen. Lasse uns den Herren loben, Daß er uns zurückgehalten Von dem Abgrund ewgen Todes, Von der Blutschuld hartem Laster.

Ja he hedd vörspraken de Bierhut mit Demanten uptowägen, wenn eener se em bringen kunn; äwerst kam keen Döder un Bringer. Toletzt in siner groten Noth hedd he sine Dochter utbaden, sin eenzig Kind un de schönste Prinzessin im ganzen Abendland, datt wer keme un den Bier dalslöge, de schull ehr Brüdegam heten un nah sinem Doode Prinz un Hertog warden.

Allen spende aus zum Lohne Meine vollen Kleiderladen, Aus dem Tuch, das ich gesponnen, Lasse allen Hemdlein machen. Mein Geschmeide, silber, golden, Alle Perlen und Demanten, Die mir deine Huld erworben, Schenke ich zu dem Altare. Lasse eine Mutter Gottes Recht vor allen herrlich malen Und ihr vor dem hohen Chore Himmlische Musik erschallen.

Und deshalb aus dem Alltagsverdruß und der Leineweberei durchgebrannt und auf See gegangen, um ihr mit dem Sack voll spanischer Dublonen und sämtliche Taschen voll Demanten und Perlen eines Tages vor die Nase in allerhöchster Glückseligkeit treten und sie fragen zu können: Na nu Gertrud? ! Uh! Himmel und Hölle, wenn ich ihr jetzt käme mit dem, was mir die Hadschis eingebracht haben!

Neunter Gesang Schon Thithons Buhlerin, entgleitend Dem Arm des süßen Freunds und einen Kranz Von weißem Licht im Orient verbreitend, Geschmückt die Stirn mit der Demanten Glanz, Die jenes kalten Tiers Gestaltung zeigen, Das tödlich sticht mit seinem gift

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen