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Nun, dann bist du mein Bräutigam Und ich die Braut, du mußt, du wirst mich schützen. Galomir. Ha, ha! Edrita. Ei, das gefällt dir! Du! Edrita. Wie, nicht? Je, weil ein wenig etwa ich gelacht, Als du in Graben fielst? Das war ein Sprung. Ah. Edrita. Schmerzt's noch etwa? Uh! Edrita. Und auch der Fuß. Ein Ehmann muß an manches sich gewöhnen. Nun ziehst du aus und willst die beiden fangen? Du, du!

Ihr redet recht unverständig; er ist so sicher wie der Stern am Himmel. Vansen. Hast du nie einen sich schneuzen gesehn? Weg war er! Zimmermeister. Wer will ihm denn was thun? Vansen. Wer will? Willst du's etwa hindern? Willst du einen Aufruhr erregen, wenn sie ihn gefangen nehmen? Jetter. Ah! Vansen. Wollt ihr Eure Rippen für ihn wagen? Soest. Eh! Ih! Oh! Uh!

Der Vater und Sophie, und eins wär der Betrüger. Sie sind doch beide sonst von allem Vorwurf rein. Ha, Söller! Still einmal! Doch nein, es kann nicht sein; Er war die ganze Nacht nicht hier im Haus; vor allen Wär sicher mein Verdacht auf diesen Kerl gefallen. Er ist am fähigsten zu Bosheit, Trug und List. Allein wie kann es sein, daß er der Täter ist? Uh! mir ist kein Mensch verhaßt wie dieser.

Und deshalb aus dem Alltagsverdruß und der Leineweberei durchgebrannt und auf See gegangen, um ihr mit dem Sack voll spanischer Dublonen und sämtliche Taschen voll Demanten und Perlen eines Tages vor die Nase in allerhöchster Glückseligkeit treten und sie fragen zu können: Na nu Gertrud? ! Uh! Himmel und Hölle, wenn ich ihr jetzt käme mit dem, was mir die Hadschis eingebracht haben!

Beliebet nur das Plaudern einzustellen, So werd' ich thun, was meines Amtes ist. Tartaglia. Paßt ja wohl auf! Der Kopf steht drauf, Brigella. Brigella. Ich habe meinen Kopf so lieb, als Ihr Den Euren, Herr! 's braucht der Ermahnung nicht. Tartaglia. Es juckt und brennt mich nach dem Namen Uh!

Werner starrt in den Qualm, stürzt hinaus. Der Lärm tost hinter ihm drein. Von qualvoller Angst gehetzt, jagt er durch die Straßen. »Uh jeh! Wenn jetzt der D., der Kujon, bei meiner Frau liegtdenkt er und jagt weiter. Nach Haus. Sie sieht ihn vorwurfsvoll an: »Ich sage dir's schon, wenn ich geheEr fühlt: Um Gotteswillen, vielleicht schon Ruine . . . Der tolle Nikolaus

Da begegnete ihr der Wolf. »Wo willst Du hinfragte der Wolf. »O, ich wollte mir nur einen Hirten miethenantwortete die Frau. »Willst Du mich zum Hirten habenfragte der Wolf. »Ja, kannst Du auch hübsch lockensagte die Frau. »Uh uhsagte der Wolf. »Nein, Dich will ich nicht habensagte die Frau.

Die Waldarbeiter pflegten sonst nie etwas von Strix zu sehen; sie hörten sie nur. Oh, oh! klagte etwas in der Tiefe; uh, uh! antwortete es von weit her. Das war zu der Zeit, als Uf noch lebte.

So kletterte denn der Soldat den Baum hinauf, glitt dann durch das Loch hinunter und stand nun in dem großen Gange, wo die vielen hundert Lampen brannten. Dann öffnete er die erste Thür. Uh! da saß der Hund mit Augen so groß wie Gänseeier, und glotzte ihn an.

"Graußer Gott, kümm ich gegange zu gain in de Taud! ... Laßt mich gain ... gain! ... As ich klag beim Polizeicumisär, ist er doch aach von unsere Lait, er ist aach en Gojim geworde und angesehe ... Kairausche ... uh ... uh ... Laßt mich gain, ... Zuckerhannes!" ...