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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Sie geht nur weiter. Sie sehen sie nicht. Es wird Nacht. Nach der Nacht kommt der Morgen. Ach, die Menschen sind ungeduldig und unverständig! Wie kleine Kinder sind sie, die weinen, wenn es dunkel wird. Still ist die Nacht. Lieblich und gütig.“ – „Möchtest Du den wecken, der schläft? Er schläft sanft und seine Lippen lächeln. Möchtest Du purpurn haben, was weiss ist?
Das Verfahren der Gemeinen bezüglich der inneren Angelegenheiten, sagte er, sei höchst unverständig, aber so lange die Gemeinen unzufrieden seien, könnten die Freiheiten Europa’s nicht sicher sein und dieser überwiegenden Rücksicht müsse jede andre weichen. Nach diesen Grundsätzen handelte er, als die Ausschließungsbill die ganze Nation erschütterte.
»Ja, das hat auch dazu beigetragen. Ich habe es sehr bitter empfunden, daß ich mir ihr Vertrauen niemals erwerben konnte. Aber hauptsächlich habe ich es doch getan, weil mir meine Mutter, ja, und auch die ganze Verwandtschaft, immer mit Bitten in den Ohren gelegen haben. Sie sind ebenso unverständig gewesen wie meine Finnenbauern. Unaufhörlich haben sie mir geschrieben, ich verspiele mein Leben da droben. Immer hatten sie mich verlocken wollen, mich zu melden, sobald nur ein einigermaßen anständiges, südlicher gelegenes Pastorat aufging. Es ist mir zwar immer widerwärtig gewesen; aber früher habe ich nichts danach gefragt, denn ich wollte meinen Beruf nach Kräften erfüllen. Als dann aber Sjöskoga
Sah man je ein so glückliches Gemisch von natürlichem Verstand und Herzensgüte? Ja, sie ist sorglos, kannte nie eine Einschränkung, weiß nichts von materiellen Sorgen, giebt mit vollen Händen, oft vielleicht unverständig “
Daß Ihr einem platten Jungen, Der recht unverständig prahlte, Euch zu höhnen sich erfrechte, Etwas unsanft mitgespielt, Das ist alles. Und was weiter? Euer Oheim wird wohl schelten; Sei es drum! Gönnt ihm die Lust. Rustan. Glaubst du, daß ich seine Worte, Seines Tadels Ausbruch scheue? Nimmer brauch ich zu erröten, Was ich tat, kann ich vertreten; Könnt' ich's nicht, ich wär' nicht hier.
Es gibt Zeichner, welche unverständig genug gewesen sind, sich demohngeachtet an den Dichter zu binden. Die alten Bildhauer übersahen es mit einem Blicke, daß ihre Kunst hier eine gänzliche Abänderung erfordere. Sie verlegten alle Windungen von dem Leibe und Halse, um die Schenkel und Füße. Hier konnten diese Windungen, dem Ausdrucke unbeschadet, so viel decken und pressen, als nötig war.
"Wie unverständig", sagt ich oft zu mir selbst, "war es, als du ehemals auf eine Nation schaltest, eben weil es eine Nation ist. Müssen denn, können denn einzelne Menschen so interessant sein? Keinesweges!
Nezanum zïeh le dem – ich weiß nicht, was ich dir geben soll; aber versprich mir, daß du mein Freund sein willst!« »Was kann es nützen, wenn du mein Freund wirst? In deinem Lande giebt es ein Sprichwort, welches lautet: ›Dischmini be aquil schi yari be aquil tschitire – ein Feind mit Verstand ist besser als ein Freund ohne Verstand.‹« »Bin ich unverständig gewesen, Herr?«
Hin und wieder rief er den schnell liebgewonnenen Freund und Vertrauten zum Zeugen an, wie unvernünftig, wie unverständig seine Frau sei und wie ihn ihre Eigenschaften mit den Rückwirkungen auf die Kleinen zum Tadel reizen müßten. Einmal brach es ungestüm aus ihm heraus, als Teut seine Bewunderung über Ange ausdrückte. „Ja, Freund,“ rief er, „Sie sind nicht mit ihr verheiratet!
Die Mutter flüsterte: »Genofeva. Schöne Lektüre haben wir gehabt, was?« Aber Arnold, der aus einer Zeit stammte, in der man solche Kinderbücher und Märchen überhaupt wieder für wertvoll hielt, fand ihre Bemerkung unverständig. Dagegen überraschte ihn dieser fremde Name im Munde der Großmutter, was lebte alles noch in diesem Gehirn! »Sogt sie von der Hirschkuh, wie sie ihr Milch zügetragen hat.
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