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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Und vor dem Häuschen, goldbezinkt, um das der Frühling seine Ranken wie liebeleise Arme schlingt ein blondes Kind, das in Gedanken das schönste meiner Lieder singt. An manchem Tag ist meine Seele still: Ein Gotteshaus, draus alle Beter gingen. Ein Engel nur wehrt mit den goldnen Schwingen dem Weihrauch, der mit seinen leisen Ringen den Jubel seiner Arme fesseln will.

Sie sind zwar nicht lauter und kräftig genug wie das reine Flehen der unbefleckten Herzen , sich mit dem ewig aufsteigenden Gebetsstrom der Christenheit zu vereinen und so den Beter unaufhörlich mit der allgemeinen unsichtbaren Kirche zu verketten, die ihn trägt und schützt, in deren Schoss ihn die Anfechtungen Satans unbekümmert lassen.

Sie kennen ihren Gott, wie sie sich von ihm gekannt wissen, und wie sie ihn in allen ihren Lebensführungen erkannt haben; sie lieben ihren Heiland mit einer tiefen Johannesliebe; sie sind eifrige und starke Beter, und wer ihre Erfahrungen in diesem Stücke hört, der staunt über die Größe ihres Glaubens.

Un disse Ap führde de Schriewfedder un satte alle Klagen un Leeden to Papier, de dåhen klungen, Köning Gapus were to gelind un künne nich riksen, he were ook to wise un to geleerd för eenen Köning un äwerstudiert dörch sine Stiernkiekerei, woräwer dat Land to Grund ginge; denn de Geleerdheit, seden se, were weinig nütt un veel beter beraden dat Volk mit eenen Köning, de eenen düchtigen Tog mit dem Degen dhon künne, as de en mit de Fedder make.

Und bin ich auch in mancher Stunde wie verdammt, Ich weiß, daß doch ein Schein von meinem Blut, Wo ich mich rühre, wo ich raste, mich umflammt Wie eine große Glorie innerlicher Glut. Darin ist alles das enthalten, was die Väter, Ob sie Soldaten, Bauern, Sünder oder Beter, Von ihrem Innersten ins

Alle möglichen Dinge und Vorkommnisse gaben den Anlaß zu kürzeren oder längeren Reden, bald die Tagesneuigkeiten, bald ein Gast, jetzt die Kinder mit ihrem Spiele oder Unarten und dann Peter Wellers Hund, der so andächtig morgens zum Essen war wie kein Beter. Alles mußte zum Anknüpfungspunkt oder zum Sinnbild für höhere Wahrheiten dienen.

"Is di beter, Johannes?" Sie hielt das Couvert gegen den Tag, um dessen Inhalt zu erforschen. "Von Schulze", sagte sie. "Is woll de Reknung för dat Klaveerstimmen." Der Briefträger, noch ohne Ahnung von dem Unglück, das die Familie betroffen hatte, erfuhr erst davon auf der Straße, durch ein Mädchen des Nachbarhauses. Er hatte auch für Frau Caroline Wittfoth einen Brief.

Der fromme Beter, aus dem Tempel tretend, pflanzt dankbar auch sein Bäumchen, so daß im Lauf der Jahre ein immer herrlicherer Hain das Heiligtum umrauscht. Noch ist die Arbeit, Goethe in das Bewußtsein der Nation einzuführen, lange nicht vollendet. Wer die herrschende Bildung beobachtet hat, muß gestehen, daß die große Mehrzahl gar nicht ahnt, wieviel sie an Goethe besitzt.

Es ist ein Bild wie Weltuntergang! Die Wetterglocken von St. Peter wimmern durch den Aufruhr der Elemente. In allen Häusern brennt Licht, um den Tisch sammeln sich bleiche Gesichter, in den Händen der Beter beben die Kruzifixe, und selbst die Gottlosen falten die Hände und seufzen: »Herr! Herr!« »Es ist eine Totennachtflüstern die Aelpler.

Un de olde Hex dheede sehr fründlich mit em un sede: Ick denk, du hest di in der Nacht beter mit di beraden un letst et nich dårup ankamen, datt din Schatz wegen dines Egensinns in Feddern gekleed't gahn un so jämmerlich vördarwen mütt; denn ick hew de Macht äwer din Vägelken un äwer all de Vägel im Gården, se bet an den Dood to strafen: denn hedden se sick nich swår vörsündigt, nümmer weren se in mine Gewalt kamen.

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