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Aktualisiert: 9. Mai 2025
All ihr Bronnen, selig zielet In die mondberauschten Becken; Leis im West, ihr Blätter, spielet, Um die Vöglein nicht zu wecken. Nacht, in deines Zaubers Schlingen Soll sich Liebesscham verketten, Unter lustbetrauten Schwingen Bräutliches Entzücken betten. Was die Seele, was die Sinne Hoch begeistert, tief erreget, Deines Glücksrads Lustgewinne Seien alle ausgeleget.
Das war verboten und er schob sie mit einem Tritt bei Seite. Granuella sah in das Gesicht des Obersten Gagarin. Ihre Blicke, die aus dem Wolfshaß heraufkamen, hatten einige Zeit, sich ineinander zu verketten. Der Fürst war General geworden und noch tiefer ergraut. Sein Gesicht war marmorweiß und fast jung geblieben.
Das Ende seiner Neigungen freilich war immer bitter, denn es war die Entsagung. Er hatte noch keinen Sinn dafür, daß es hold sei, das eigene Leben mit einem andern dauernd zu verketten. Er war zu sehr in seine Jugend verstrickt, und sein Freiheitsgefühl war viel zu groß, als daß er sich schon hätte entschließen können, einen mit Obacht vorgeschriebenen Weg zu gehen.
Man darf sie nicht bilden, ehe nicht die Schüler überhaupt ein gewisses Minimum von geistiger, manueller und moralischer Leistungsfähigkeit auf dem betreffenden Arbeitsgebiete haben. Auch wird man nicht allzu ungleiche Elemente zunächst in Arbeitsgemeinschaften verketten und wird den großen Egoisten, die es immer und überall gibt, allezeit ein wachsames Auge zuwenden.
Die Frauen verstehen sich überhaupt schlecht auf das Sondern, im Gegenteil, sie suchen alle Empfindungen zu verketten, und Liebe, Poesie, Ruhm, Vaterland, das alles bildet für sie eine elektrische Kette, von der man nur ein Glied zu berühren braucht, und es erzittert die ganze Reihe.
Sie sind zwar nicht lauter und kräftig genug wie das reine Flehen der unbefleckten Herzen , sich mit dem ewig aufsteigenden Gebetsstrom der Christenheit zu vereinen und so den Beter unaufhörlich mit der allgemeinen unsichtbaren Kirche zu verketten, die ihn trägt und schützt, in deren Schoss ihn die Anfechtungen Satans unbekümmert lassen.
MEPHISTOPHELES: Wie sich Verdienst und Glück verketten, Das fällt den Toren niemals ein; Wenn sie den Stein der Weisen hätten, Der Weise mangelte dem Stein. Weitläufiger Saal mit Nebengemächern HEROLD: Denkt nicht, ihr seid in deutschen Grenzen Von Teufels-, Narren- und Totentänzen; Ein heitres Fest erwartet euch.
Wie die übrigen begannen, ihre Stimmen der seinen zu verketten, brach der Mönch noch ein letztes Mal aus der Torflucht und hieß, ihn erkennend, Villon einen Säufer und schlechten Dichter. Villon zog den Fuß an, ihn beiseite zu treten, ließ es dann mit einer Grimasse und sang weiter.
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