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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Pohlmanns Ludjen haben sie eine milchende Kuh von der Weide genommen, und als er wenigstens Geld wollte, haben sie ihn ausgelacht, und als Hein Reimers vom Felde kam, ist er zwei gute Pferde auf die Art losgeworden. Wenn das so weiter geht, gibt es kein Recht und kein Gesetz mehr

=loben=, imp. lobte, p.p. gelobt, to praise. =lobte=, see loben. =Loch=, n. -e, -es, -Löcher, hole. =Locken=, locks. =Löffel=, m. spoon. =Lohn=, m. Löhne, pay, salary. =los=, loose, up. =losreißen=, imp. riß los, p.p. losgerissen, to tear loose. =loswerden=, imp. wurde los, p.p. losgeworden, to get rid of. =loszuwerden=, see loswerden.

Ich war als Vertreter der Regierung verpflichtet, ihn so weit zu fördern, als er uns nützte, wenn er mir aber, was damals oft geschah, in jenem Sessel gegenübersaß, den nun Sie einnehmen, so bin ich niemals ein Gefühl heimlicher Scheu vor der seltsamen Undurchdringlichkeit seines Wesens losgeworden.

Sie schien sich auf keine Weise von meinem Schreibepult trennen zu können; mit überraschender Schnelligkeit langte sie von jedem Ausflug in die Welt wieder zu Hause an. Kaum daß ich sie glücklich wie aus der Seele so vom Halse losgeworden zu sein glaubte, war sie in ihrer ganzen tauigen, waldduftigen Frische wieder da.

Du hast nun Menschenhaß geschaut und eines Menschenfeindes Ende. Rappelkopf. Und ist er denn wirklich hin, dieser verwünschte Lebenskompagnon, dieses Zerrbild meiner Unverträglichkeit? Astragalus. Er ist verschwunden wie dein Menschenhaß. Rappelkopf. Nu das waren ein Paar saubre Leute, ich bin froh, daß ich sie losgeworden bin.

Aber die beiden hatten einander jetzt losgelassen und fingen allmählich an miteinander zu reden. Und als er erst einmal angefangen hatte, wurde er bald so beredt, daß sie über ihn lachen mußte. »Ja, siehst du, das geht mir so, wenn ich fröhlich bin, so recht von Herzen fröhlich, siehst du; und als zwischen uns beiden alles wieder gut geworden war, da war es, als spränge ein Schloß in mir auf, siehst duSie lachte. Dann sagte sie: »Alle die Briefe, die du mir geschickt hast, die kann ich beinahe auswendig.« »Und ich erst die deinen! Aber du schriebst immer so kurz!« »Weil du die Briefe immer so lang haben wolltest.« »Und wenn ich wollte, daß wir mehr von einer gewissen Sache schreiben sollten, dann entschlüpftest du mir.« »Ich nehme mich am besten aus, wenn du mich von hinten siehstsagte die Waldfrau. »Aber das ist wahr, du hast mir noch nie gesagt, wie du Jon Hatlen losgeworden bist!« »Ich lachte!« »Wie?« »Ich lachte! Weißt du nicht, was Lachen ist?« »Ja, lachen kann ich!« »Laß einmal sehen!« »Hat man je so etwas gehört! Ich muß doch etwas zum Lachen haben!« »Das habe ich nicht nötig, wenn ich fröhlich bin.« »Bist du jetzt fröhlich, Marit?« »Lache ich jetzt etwa?« »Ja, das tust duEr nahm ihre beiden Hände und schlug sie wieder und wieder zusammen, so daß es klatschte, während er sie dabei ansah. Plötzlich fing der Hund an zu knurren, dann sträubte er das Haar und setzte sich hin, um in die Tiefe hinabzubellen, er wurde immer aufgeregter und war zuletzt ganz wütend. Marit sprang erschreckt zurück,

Die beiden aber hatten sich jetzt losgelassen und fingen bei kleinem zu erzählen an. Und als er erst angefangen hatte, kam er bald so ins Fahrwasser, daß sie über ihn lachen mußte. "Ja, siehst Du, das ist immer so, wenn ich mich so freue, so richtig freue, siehst Du; und als zwischen uns beiden alles gut wurde, da war's, als wenn ein Schloß in mir aufsprang, aufsprang, siehst Du." Sie lachte. Nach einer Weile sagte sie: "Die Briefe, die Du mir geschrieben hast, kann ich alle beinah auswendig." "Ich Deine auch! Aber Du hast immer nur so kurz geschrieben." "Weil Du immer so lange Briefe haben wolltest." "Und wenn ich wollte, wir sollten mehr von dem einen schreiben, dann rücktest Du immer aus." "Ich bin am hübschesten, wenn man bloß den Schwanz sieht", sagt die Waldhexe. "Aber Du hast mir nie geschrieben, wie Du Jon Hatlen losgeworden bist." "Ich hab' gelacht." "Was?" "Gelacht; weißt Du nicht, was lachen ist?" "Doch, lachen kann ich." "Mach' mal vor!" "Na, so was! Ich muß doch erst was zum Lachen haben." "Das brauche ich nicht, wenn ich glücklich bin." "Bist Du jetzt glücklich, Margit?" "Lache ich denn etwa?" "Ja, das tust Du!" Er faßte ihre beiden Hände und schlug sie ineinander, klatsch, klatsch, und sah sie dabei an. Da fing der Hund zu knurren an, seine Borsten sträubten sich, und er bellte nach unten, lauter und lauter, zuletzt ganz wütend. Margit lief erschrocken weg,

Ich bin übrigens froh, den Burschen, den ich sonst noch hätte einen vollen Monat behalten und füttern müssen, auf solche Art so rasch losgeworden zu sein, nur muß ich jetzt, bis ich mich morgen nach einer passenden Persönlichkeit dafür umsehen kann, selber die Stelle verwalten.

In Celle spannten sie in der Wirtschaft zur goldenen Sonne aus, wo sie gut bekannt waren, und frühstückten mit vier Bauern aus dem Gau Flottwede. »Wir werden bald allerlei gewahr werdenmeinte der Wathlinger Burvogt; »die Wienhäuser Nönnekens haben sich schon dünne gemacht, denn sonst könnten sie wohl bald ihr Nonnenfleisch losgeworden sein.

Oder war es was andres? Sprich?« »Daß du noch fragen kannst, Geert«, sagte sie, während sie mit einer äußersten Anstrengung das Zittern ihrer Stimme zu bezwingen suchte. »Glückliche Tage! Ja, gewiß, glückliche Tage, aber doch auch andre. Nie bin ich die Angst hier ganz losgeworden, nie. Noch keine vierzehn Tage, daß es mir wieder über die Schulter sah, dasselbe Gesicht, derselbe fahle Teint.

Wort des Tages

ibla

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