Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Ich bin einem vorauszusehenden Einwand bereits begegnet, indem ich die Freiheit des Wilden als divergirend zusammengesetzt bezeichnete; sie ist in doppelter Weise divergirend; sozial, durch die Unverträglichkeit des sozialen Körpers, Horde genannt, mit der industriellen Arbeit oder Bestimmung, materiell durch Ausschließung des weiblichen Geschlechts, das wenig oder gar nicht an den sieben natürlichen Rechten theilnimmt

Es gilt ferner von allen Dingen das Wort im engern Sinne genommen unter einander. Da sie ein Eigensein haben und einander gegenüber selbständig sind, können sie nicht von einander ausgesagt werden. Bei vielen Prädikaten macht sich in ihrem Verhältnis zu einander diese Unverträglichkeit geltend, die nur die Kehrseite der Notwendigkeit ist.

Die Unverträglichkeit der betreffenden Vorstellung mit dem Ich des Kranken war also das Motiv der Verdrängung; die ethischen und anderen Anforderungen des Individuums waren die verdrängenden Kräfte.

Die Tochter, herausgefordert durch solche forcierte Unverträglichkeit der Mutter, puffte ihr mit dem linken Arm in die rechte Seite, anscheinlich, um sie auf die Blamage aufmerksam zu machen, in Wahrheit aber mit solch erbittertem Nachdruck, daß jeder Unbefangene merken mußte, sie nütze nur die Gelegenheit aus, ihr eins zu versetzen.

Die Frühblüte des infantilen Sexuallebens war infolge der Unverträglichkeit ihrer Wünsche mit der Realität und der Unzulänglichkeit der kindlichen Entwicklungsstufe zum Untergang bestimmt. Sie ging bei den peinlichsten Anlässen unter tief schmerzlichen Empfindungen zugrunde.

Er war sechs oder sieben Jahre älter als ich. Er entstammte einem alten Nürnberger Patriziergeschlecht, das aber völlig verarmt war. Sein Vater war tot, er lebte mit seiner Mutter, einer welthassenden, weltfremden, eigentümlich strengen Frau in einem Verhältnis zwischen Unverträglichkeit und Liebe.

Gesetzt hiermit als das, was die Indifferenz in der That ist, ist sie einfache und unendliche negative Beziehung auf sich, die Unverträglichkeit ihrer mit ihr selbst, Abstoßen ihrer von sich selbst.

Du hast nun Menschenhaß geschaut und eines Menschenfeindes Ende. Rappelkopf. Und ist er denn wirklich hin, dieser verwünschte Lebenskompagnon, dieses Zerrbild meiner Unverträglichkeit? Astragalus. Er ist verschwunden wie dein Menschenhaß. Rappelkopf. Nu das waren ein Paar saubre Leute, ich bin froh, daß ich sie losgeworden bin.

Dass wir diese Prädikate als unverträglich miteinander oder mit dem Subjekt erkennen, hat seinen Grund natürlich lediglich in dem Einleuchten der Unverträglichkeit, nicht in der mit ihr gegebenen Denknotwendigkeit, sodass also auch hier Denknotwendigkeit und Einsicht als etwas ganz Verschiedenes erscheint.

Ihre Dankbarkeit gegen ihn sei groß, ebenso groß aber ihr Bedürfnis, mit ihm zusammenzuarbeiten, nun, da sie ihre frühere Unverträglichkeit bereuten und dem Geist der Liebe und der Gerechtigkeit, den sie verkannt hätten, jedes nur mögliche Opfer zu bringen bereit seien. Ein sehr geschickter Brief; das sagte auch ihr Mann. Aber Tag auf Tag verging ohne Antwort.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen