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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Doch plötzlich sprang er wie ein wildes Tier auf seinen Offizier los. Der Morgen naht: auf die Fluren legt sich ein silberner Nebel und der Himmel erblaßt im Osten. Es ist die fahle Stirn des Tages, die langsam emportaucht; erschrocken ziehen weißliche Wolken eilig gegen Westen und weit in der Ferne ertönt das Kleingewehrfeuer der manövrierenden Brigaden.

Ich fiel ihm in die Rede: »Wie den Franken da oben im Wadi TarfauiDie Hand, welche den Revolver hielt, sank wieder nieder, und eine fahle Blässe bedeckte das Gesicht des Mannes. Doch raffte er sich zusammen und fragte drohend: »Was meinst du mit diesen WortenIch langte in meine Tasche, zog die Zeitungen heraus und that einen Blick in die Blätter, um den Namen des Mörders zu finden.

Streifen weißen Haares zogen sich durch ihre blonden Scheitel. Auf ihrem schmalen Gesicht wechselte fahle Blässe mit fliegender Röte. Die Pupillen in ihren Augen standen keinen Augenblick still. Ein Gefühl von Zärtlichkeit überkam mich. Ich küßte ihre beiden Hände. »Es ist nicht leichtsagte sie. »Was denn, Mamachenfragte ich so sanft, als hätte ich eine Kranke vor mir.

Die, welche den Rauchklub gegründet hatten, mußten ihre Pfeifen vor das Fenster legen, denn der bleiche Kapitän sagte: ,,Rauch ist Gift . . . für einen Athleten." Die Räuber saßen auf dem Bett. In der Ecke lehnte elegant Oldshatterhand. ,,Wie werde ich Athlet" lag aufgeschlagen auf dem Tisch. ,,Hast feine Mädli kenne gelernt, überall wo du warst", fragte der fahle Schreiber.

Das Wasser war jedoch an jener Stelle weder tief noch reißend, und so war es ein paar Schifferknechten, die ihm schleunigst nachsprangen, ein Leichtes, ihn wieder aus den Fluten zu ziehen. Der Markgraf war Zeuge, wie sie den triefenden Körper an Bord brachten. Er sah das fahle, hohle, todähnliche Gesicht mit dem zerbrochenen Nasenbein und erkundigte sich, wer der Mensch sei.

Das Morgengrauen huschte um die Pfeiler der Hallen und um die Apotheke, deren Fensterläden noch geschlossen waren. Die großen Buchstaben des Ladenschildes ließen sich durch das fahle Dämmerlicht erkennen. Wenn die Stutzuhr ein viertel acht Uhr zeigte, ging Emma nach dem Goldnen Löwen. Artemisia öffnete ihr gähnend die Tür und fachte der gnädigen Frau wegen im Herde die glühenden Kohlen an.

Auf einmal blieb er stehen. Sie waren bereits hinter dem Gürtel, und statt der elektrischen Bogenlampen brannten fahle Gaslaternen. Er legte beide Hände auf ihre beiden Schultern, blickte sie durchdringend an und fragte: »Warum kommst du nicht zu mirStumm schaute sie zu Boden. »Komm morgensagte er befehlend. Ein Automobil fuhr die Straße herauf.

Die Bahn, die auf einem langen Viadukte über Gumpendorf emporführte, gelangte zu einer Biegung und weit hingedehnt, im graublauen Dämmerlicht, lag die Stadt vor Arnold. Rauch und Staub verwischten die Horizontlinie und manche fahle Lampe in einem Haus glich täuschend einem Stern. Unzählbare Schlöte ragten empor, bleich leuchtend von einem unsichtbaren Licht.

In einen Ruf war ein Erlebnis gepreßt; einer berauschte sich am Außersichsein des Andern; Prahlerei klang wie Beichte, Hohn wie Reue; sie brüsteten sich mit Roheiten und schlechtes Gewissen schimmerte wie fahle Haut durch einen zerfetzten Rock.

Das fahle Licht des Wintertages wird noch fahler, die Dämmerung quillt förmlich aus den Wolken herab. Die Luft ist scharf, und der Ostwind, der seit Tagesgrauen geheult hat, nimmt mehr und mehr zu. Strix sitzt in ihrer warmen Holzhütte tief unten in dem Bauch einer alten Esche ...

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