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Der Pepi ruckte den Taler heraus und ging am nächsten Abend in die »Vier Jahreszeiten«. Alles, was wahr ist, es war ein extra-iges Programm. Zuerst hat ein Herr Klavier gespielt, so schön wie ein Athlet hat er gespielt. Zum Sterben fad ist es dem Pepi Bröselmeier vorgekommen, und er hat sich gewundert, daß der Hausherr von den »Vier Jahreszeiten« das erlaubt hat.

An den langen Geländern des Promenadendecks stand Kopf bei Kopf, Ellenbogen bei Ellenbogen. Viele kleine Kodaks knipsten und fingen das Hafenbild. Auf der nassen Kaimauer vor der Reihe der Packträger und Verlader hatte ein Athlet einen braunen Teppichfetzen ausgebreitet.

Die, welche den Rauchklub gegründet hatten, mußten ihre Pfeifen vor das Fenster legen, denn der bleiche Kapitän sagte: ,,Rauch ist Gift . . . für einen Athleten." Die Räuber saßen auf dem Bett. In der Ecke lehnte elegant Oldshatterhand. ,,Wie werde ich Athlet" lag aufgeschlagen auf dem Tisch. ,,Hast feine Mädli kenne gelernt, überall wo du warst", fragte der fahle Schreiber.

Auf der dritten Ecke lagen Gewichtsteine und Kugeln, und auf der vierten Ecke des Teppichs stand der Athlet selbst in schmutzig weißem Trikot und stemmte die Gewichtkugeln, Kanonenrohre und eisernen Wagenräder. Die Schiffssirene hat bereits mehrmals ihre gellenden Abfahrtssignale gegeben.

Er zuckte ein paarmal auf seinem Platze; er hob die geballten Hände vor die Schultern ... er stürzte los. Der Athlet war atemlos vom Lachen und auf nichts gefaßt: das setzte ihn in Nachteil gegen den tiefernsten Ertzum, der aufblühte, während er seinen Muskelhunger stillte. Sie rollten von einem Winkel in den andern. Ertzum vernahm inmitten des Gepolters einen leisen Ausruf Rosas.

Geliebte Dichter. Wie saß im Stabreim schon, der nichts anderes war als beherrschte Prosa, die heidnische Rhythmik wie ein gefesselter Athlet und zuckte mit den Muskeln.

Der Athlet, die kleine Tänzerin und der kleine Geiger rauften sich mit den Packträgern um die Kupfersousstücke, die wie ein brauner Hagel vom Schiff auf den Kai regneten. Scharen englischer Clerks, die nach Indien reisen wollten und rote, whiskytrunkene Gesichter aus dem Nachtleben von Marseille mitgebracht hatten, brüllten im Chor hundert »=Cheers for old England=«.

Verächtlich lächelnd blickte der bleiche Kapitän den Schreiber an. ,,Wenn du ein Athlet werden willst, darfst du keinen Alkohol trinken. Höchstens manchmal, aber nur einen Schluck. Rohes Hackfleisch mit Ei, oder Beefsteak mußt freß, soviel du kannst." Die Räuber gingen hinunter in die Wirtsstube und saßen wieder auf dem alten Lederkanapee am runden Tisch neben der Schenke.

Alice erklärte Mary, die Statue eines Athleten sei bei der Aufstellung zerbrochen. "Ein Athlet?" fragte Franz Röy, der etwas abseits stand und jetzt eilig herzukam. Die beiden andern lächelten. "Ein Athlet? Sprachen Sie nicht von einem Athleten?" "Ja", sagten sie und lachten. "Ist dabei etwas zu lachen?" fragte er. "Ich habe einen Vetter, der ist Athlet." Nun lachten die beiden Damen erst recht.

Der bleiche Kapitän rückte das zinnoberrote Tüchlein, das sich verschoben hatte, wieder in die Mitte und sagte hochdeutsch: ,,Jetzt mache ich euch einen Vorschlag. Wir gründen einen Athletenklub . . . auf intelligenter Basis." ,,Was ist das? Basis?" ,,. . . Basis ist schon richtig", sagte der bleiche Kapitän und legte die Faust auf ,,Wie werde ich Athlet". ,,Den Namen hab ich schon.