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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Orgel schloß. Fifi verbeugte sich. Der Athlet rief den Beginn der Vorstellung aus. »Soeben Beginn . . .« rief er und schnalzte. Aber niemand stieg auf. Er schrie. Niemand. Da ging er, von der Leere beschämt, verlegen einmal über das Podium, verschwand ins Innere, lauerte bis die Gruppe sich ganz verlaufen hatte und trat wieder vor. Fifi schlich wieder heraus.

Man wußte in diesen Kreisen nie, was morgen war, und immer trennte man sich in der Besorgnis, die eine süße Erwartung war, sich nicht mehr wiederzusehen. Jeweilig zwei Tage vor seinem letzten Auftreten in irgendeiner Stadt pflegte der Athlet seinen Geburtstag zu feiern. Dann ging es hoch her. Die Katze saß unter all' dem lärmenden Volk an seiner Seite.

Unten bei den Skulpturen führte Alice sie ganz nach vorn in den Mittelbau. Sie blieb vor einem leeren Sockel stehen und wandte sich an den Aufseher. "Ist der Athlet noch nicht in Ordnung?" "Nein, gnädiges Fräulein, leider nicht", antwortete er. "Dann ist es wohl noch einmal schief gegangen?" "Ich weiß nicht, gnädiges Fräulein."

Das Publicum zerbrach sich aber darüber gar nicht den Kopf, denn Bux erschien mitten auf dem Schauplatze, auf den er eine kurze Leiter und eine Stange mitbrachte, und begann jetzt, als Herkules und Athlet, eine Anzahl von Productionen auszuführen, wie wir sie Deutschland nur zu häufig auf Märkten und Messen in kleinen Winkelbuden oder auch gar auf offener Straße zu sehen bekommen.

Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.

Und das Dunkel stürzte sich wie ein böses Raubtier, plötzlich, laut gähnend, offenen Rachens über den »General Finkenkeller« und »Zu unserem lieben Kronprinz« und fraß die. Das polterte, tobte, schrie, flackerte rot und feucht, hier einige Male, dort einige Male, dann war auf einmal Schluß. Da mußte Beate heiß an ihren Kony denken. Der war Athlet.

Es rütteln Fieber mich. Mich zerren Träume wilde. Verdammung schwieret bös aus Nächte greller Lust Und ausgehöhlt von Fäulnis schwankt der Jungfrau Bilde. Hah! Wenn ich denke meiner reinen Kindheit Raub, Entschleudr ich, ein Athlet, der Lieder Eisenbälle, Die platzen Bomben, doch verbreiten weitum Helle. Der Dämon höhnet.

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