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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ende Februar 1860 reiste ich nach Hause. Einige dreißig Jahre später schickte mir ein Ritter v. Pfister aus Linz einen Brief nach Berlin, in dem es hieß: er habe nach Berlin reisen wollen und habe bei dieser Gelegenheit mir einen Gruß vom Domherrn Dr. Schöpf in Salzburg überbringen sollen, er sei aber durch Krankheit an der Reise verhindert worden, so schicke er mir brieflich dessen Gruß. Wieso Dr. Schöpf sich meiner erinnerte, ist mir ein Rätsel geblieben. Er konnte unmöglich annehmen, daß der neunzehn- bis zwanzigjährige junge Drechslergeselle

Der »Eros« des Philosophen Plato zeigt in seiner Herkunft, Leistung und Beziehung zur Geschlechtsliebe eine vollkommene Deckung mit der Liebeskraft, der Libido der Psychoanalyse, wie Nachmansohn und Pfister im Einzelnen dargelegt haben , und wenn der Apostel Paulus in dem berühmten Brief an die Korinther die Liebe über alles andere preist, hat er sie gewiß im nämlichen »erweiterten« Sinn verstanden , woraus nur zu lernen ist, daß die Menschen ihre großen Denker nicht immer ernst nehmen, auch wenn sie sie angeblich sehr bewundern.

Nachmansohn, Freuds Libidotheorie verglichen mit der Eroslehre Platos. Intern. Zeitschr. f. Psychoanalyse III, 1915, Pfister, ebd. »Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle«, u.

In der »Frömmigkeit des Grafen von Zinzendorf« hat Pfister ein überdeutliches, gewiß nicht vereinzeltes Beispiel dafür aufgezeigt, wie nahe es liegt, daß auch intensive religiöse Bindung in brünstige sexuelle Erregung zurückschlägt.

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