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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er hatte das Gefühl: Das trifft mich! sah im selben Augenblick auch schon etwas wie einen schwarzen Walfisch, vor seinen Augen aus dem Himmel sausen, kopfüber in die rückwärtige Grabenwand hineinfahren dann brach ein Krater aus der Erde, ein Flammenmeer, das ihn aufhob, und ihm die Lunge mit Feuer füllte.
In dem Bamberger Evangelistarium Heinrichs II. zu München ist die Hölle als ein Flammenmeer geschildert, das die Verdammten umschliesst. Teufel zerren die Sünder mit Haken in die Tiefe zum gefesselten Lucifer hinab. Mit diesen Miniaturen fällt zeitlich ein Fresko in St.
Seine Stickereien funkelten so hell in der Sonne, und der Federbusch seines schmalen, langen Tschakos schimmerte so prächtig, daß die Zuschauer ihn mit einem Irrlicht, einer zur Erscheinung gewordenen Seele, vergleichen mußten, die aus dem Kaiser selbst herausgefahren zu sein schien, und durch die er diese Bataillone, deren Waffen wie ein Flammenmeer wogten, belebte und lenkte.
Weil sie ungehorsam gewesen war und wider göttliches Gebot einen ihr lieben Helden gegen den Tod geschützt hatte, liegt sie auf einem einsamen Berge im Zauberschlaf, und der Berg ist eingehüllt von der Waberlohe, das ist ein loderndes Flammenmeer, und nur der Starke, der furchtlos hindurchreitet, kann sie erwecken und zum Weibe gewinnen.«
Alles war von Rot überflutet. Der Gott goß wie in Selbstopferung den Goldregen seines Blutes in vollen Strömen über Karthago aus. Die Schnäbel der Galeeren blitzten, das Dach des Khamontempels schien ein Flammenmeer, und im Innern der andern Tempel, deren Pforten sich nun auftaten, schimmerten matte Lichter. Große Karren, die vom Lande hereinkamen, rollten und rasselten über das Straßenpflaster. Dromedare, mit Ballen beladen, schwankten die Abhänge hinab. Die Wechsler in den Gassen spannten die Schutzdächer über ihren Läden auf. Störche flogen dahin. Weiße Segel flatterten. Im Haine der Tanit erklangen die Schellentrommeln der geheiligten Hetären, und auf der Höhe der Mappalierstraße begann der Rauch aus den
Von Le Mesnil marschierten wir nach Einbruch der Dunkelheit bis Sailly-Saillisel, wo das Bataillon auf einer großen Wiese die Tornister ablegte und Sturmgepäck fertigmachte. Vor uns rollte und donnerte ein Artilleriefeuer von nie geahnter Stärke, tausend zuckende Blitze hüllten den westlichen Horizont in ein glühendes Flammenmeer.
Am Rande der Hochebene angelangt, schreckte mich plötzlich ein von den Gefährten im Wagen ausgestoßener Schrei aus meinen Träumereien. Ein Anblick, der mir und meinen Freunden einen Schrei des Entsetzens entlockte, bot sich uns. Die vor uns liegende, mit hohem, trockenem Gras und Gebüsch bedeckte Ebene, die wir durchziehen sollten, war ein Flammenmeer.
Denn nach einem schweren Schlag schossen abermals viele, viele Tausende von Funken empor. Es war ein Flammenmeer. Witichis wollte das Schwert erheben zum Befehl: – matt sank sein Arm herunter. Cethegus sah’s: »Jetzt,« rief er, »jetzt zum Sturm!« »Nein, haltet ein!« rief mit Löwenstimme Belisarius. »Der ist ein Feind des Kaisers, der ist des Todes, der das Schwert erhebt.
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