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Aktualisiert: 2. Mai 2025
62 Süß war die Melodie, bedeutungsvoll der Sinn. Es war das Lied von einer Schäferin, Die lange schon ein Feu'r, das keine Rast ihr gönnet, Verbarg doch nun dem allgewalt'gen Drang Nicht länger widersteht, und dem, der sie bezwang, Erröthend ihre Pein und seinen Sieg bekennet. Das Lied stand zwar im Buch; allein, so wie sie sang, Singt keine, die nicht selbst in gleichen Flammen brennet.
Laertes. Nun, was giebt's, was für ein Lerm ist das? Siebende Scene. Laertes. O Hize, trokne mein Gehirn auf! Thränen, siebenmal gesalzen, brennet die Empfindung und Sehens-Kraft meiner Augen aus! Beym Himmel, diese Verfinsterung deiner Vernunft soll mir so vollwichtig bezahlt werden, bis die Wagschale an den Balken stößt O Rose des Mayen! Holdes Mädchen, liebe Schwester, angenehmste Ophelia!
Es ist der Teufel hieraußen selber mit neuen bösen Teufeln besessen, brennt und thut Schaden, das schrecklich ist. Meinem gnädigsten Herrn ist im Thüringer Wald mehr denn tausend Acker Holz abgebrannt und brennet noch. Dazu kommt heute Zeitung, daß der Wald bei Werda auch angegangen sei und viel Orten mehr; hilft kein Löschen. Das will teuer Holz machen.
Er steht und hält den Brief entzückt in seiner Hand, Und brennet vor Begier, den Inhalt bald zu wissen, Und kann vor Zärtlichkeit sich dennoch nicht entschließen, Das kleine Siegel abzuziehn; Er drückt den Brief an sich, er drückt und küsset ihn. Die Magd kriegt ein Pistol, und schwört, ihm treu zu bleiben. Allein was stund in diesem Schreiben, Als es Jesmin froh auseinanderschlug?
6 Und noch ist nicht des Rächers Zorn erweicht, Noch hat ihr Elend nicht die höchste Stuf' erreicht; Es nährt nur ihre strafbar'n Flammen, Sie leiden zwar, doch leiden sie beisammen. Getrennt zu seyn, so wie in Donner und Blitz Der wilde Sturm zwey Bruderschiffe trennet, Und ausgelöscht, wenn im geheimsten Sitz Der Hoffnung noch ein schwaches Flämmchen brennet: 7 Dieß fehlte noch!
27 Die Würde ohne Stolz, die edle Sicherheit, Die anstandvolle, unterstellte Gleichgültigkeit und ungezwungne Kälte, Womit sie ihn, der hier befehlen kann, so weit Von sich zu halten weiß, daß er, wie sehr er brennet, Ihr kaum durch einen stummen Blick Zu klagen wagt, dieß alles sieht und nennet Almansaris der Buhlkunst Meisterstück.
Aha, die brennet mich aus Dankbarkeit auf den Buckel hinauf. Du, laß mich aus mit deiner Sonn', die kenn' ich nicht. Alzinde. Er kennt die Sonne nicht, weh mir. Hab' Mitleid, Hunger führet mich an deine Hütte, speise mich mit etwas Reis. Gluthahn. Was willst du haben? einen Reis? Ein Bettelweib will ein' Reis; Sie schafft sich nur gleich an, was sie am liebsten ißt. Alzinde.
Die alten Huren mit den ausgefranzten Fressen, Sie schleichen in den bleichen Morgen, den zerrauften . . . O Stadt der Schmerzen in Verzweiflung düsterer Zeit! Wann grünen auf die toten Bäume mit Geklinge? Wann steigt ihr Hügel an in weißer Schleier Kleid? Eisflächen, wann entfaltet ihr der Silber Schwinge? Auf prasselnder Scheiter Haufen brennet der Prophet.
Einstens werd ich bei dir stehen; Zu unendlich süßem Troste Wirst du deine Mutter sehen; Jetzo gehe, süße Tochter!" Und es scheidet Rosarose Freudig von der gütgen Toten, Hängt den Schlüssel an die Stelle, Da sie hat die Gruft verschlossen. Und die Lampe brennet helle; Sie setzt freudig sich zur Orgel, Läßt ein Requiem erschwellen, Recht in freudig vollem Tone.
Sie war wie Marmelstein so bleich, Und heimlich wunderbar; Im Auge schwamm es perlengleich, Gar seltsam wallt' ihr Haar. Und leise, leise sich bewegt Die marmorblasse Maid, Und an mein Herz sich niederlegt Die marmorblasse Maid. Wie bebt und pocht vor Weh und Lust Mein Herz, und brennet heiß! Nicht bebt, nicht pocht der Schönen Brust, Die ist so kalt wie Eis.
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