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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ewig meine Kränze welken, Von den Tränen nur begossen, Stille ewig sterbend leben Nur die bittren Tränen rollend! Blumenkränze, Hochzeitskerzen, Sterne, Mond und hohe Sonne, Ewgen Schmerzes Tränenquellen Und blutweinende Aurore: Welket, brennet, steht in Schmerzen! Nimmer lachet Jacopone; Die die Liebste mir gewesen, Sie ist schlecht mir vorgekommen!"
Jetzt braucht s' nur noch die Scher' zu nennen. Arete. Du bist kein Prinz, gesteh' es mir. Ich bin ein Kleideringenieur! Arete. Ha! Ihr Götter, was hör' ich, mein Auge wird trübe, Ein solcher Plebejer spricht zu mir von Liebe, Welch eine Glut, Brennet im Blut; Wütender Schmerz, Flammet im Herz. Schnell flieh' ich von hinnen, verberge mich schon, O folternde Hölle, beschämende Reu'! Simplizius.
"Jungfrau, Himmelstüre, In des Todes Gründe Senke deiner Strahlen Schein Und helleuchtend führe Aus dem Meer der Sünde Uns zum Quell des Lichtes ein!" An dem Himmelsdome brennet Still des Mondes ewge Lampe; Zu dem Felsen rauscht Sirene, Einen Schatz im Arme haltend. Denn sie trug das Kindlein flehend Zu dem steilen Felsenrande, Das die Mutter untergehend Legte in Mariens Arme.
Fräulein Er ist Ihr Freund. Er hat von zu vielen zu viel Gutes von Ihnen gehört, um es nicht zu sein. Er brennet, den Mann von Antlitz zu kennen, den seine einzige Erbin gewählt hat. Er kömmt als Oheim, als Vormund, als Vater, mich Ihnen zu übergeben. Tellheim Ah, Fräulein, warum haben Sie meinen Brief nicht gelesen? Warum haben Sie ihn nicht lesen wollen? Fräulein Ihren Brief?
Denn in mir von diesen Dreien Brennet der gedrillte Docht, Um die einst in Buhlereien Mancher römscher Bürger focht. Ja, ich bin von diesen Dreien Das gezwirnte Kunstphantom, Und wie sie will ich nicht schreien, Küssest du gleich wie ganz Rom. Will dir mein Besitz verleiden, Werd ich zu der Lust zu stolz, Kann dich wieder von mir scheiden Klein ein Splitter Kreuzesholz.
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