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FAUST: Schatz ist sie, Hochgewinn, Besitz und Pfand; Bestätigung, wer gibt sie? + HELENA: Meine Hand. CHOR: Wer verdächt' es unsrer Fürstin, Gönnet sie dem Herrn der Burg Freundliches Erzeigen? Denn gesteht, sämtliche sind wir Ja Gefangene, wie schon öfter Seit dem schmählichen Untergang Ilios' und der ängstlich-+ labyrinthischen/ Kummerfahrt.

'Ja, Ihr und Euer Vater seid alle beide gute Leute', fuhr der Bursche fort. 'Ja, Ihr seid so gut, daß Ihr es einem armen Burschen wohl gönnet, Eure

Werden die Leiden Endlich euch lehren, nicht mehr, wie sonst, mit dem Bruder zu hadern? Gönnet einander den Platz auf fremdem Boden und teilet, Was ihr habet, zusammen, damit ihr Barmherzigkeit findet!" Also sagte der Mann, und alle schwiegen; verträglich Ordneten Vieh und Wagen die wieder besänftigten Menschen.

Sey es dann, Fährt jener fort: genug, mein wackrer junger Mann, Die Liebe, womit ich mich zu euch gezogen fühle, Ist traun! kein Wahn; und gönnet ihr den Lohn Daß Scherasmin bey euerm Nahmen euch nenne? "Mein Nahm' ist Hüon, Erb' und Sohn Des braven Siegewin, einst Herzogs von Guyenne." 26 O! ruft der Alte, der ihm zu Füßen fällt, So log mein Herz mir nicht!

62 Süß war die Melodie, bedeutungsvoll der Sinn. Es war das Lied von einer Schäferin, Die lange schon ein Feu'r, das keine Rast ihr gönnet, Verbarg doch nun dem allgewalt'gen Drang Nicht länger widersteht, und dem, der sie bezwang, Erröthend ihre Pein und seinen Sieg bekennet. Das Lied stand zwar im Buch; allein, so wie sie sang, Singt keine, die nicht selbst in gleichen Flammen brennet.

Aus dem Weinkrug, den sie mir gefüllt zurückließ, als sie gieng, hab’ ich auch dem Alten eingeschenkt, dem die geizige Hex das Naß gar selten gönnet, so theuer er es liebt.

In seiner Stimme bebte was, das wie ein lauernd Raubthier auf dem Sprunge lag, so daß die Hand mir unversehens nach dem Degen fuhr. Jedennoch sprach ich: "Hörer mich und gönnet mir ein ruhig Wort, Herr Junker!" Er aber unterbrach meine Rede: "Du wirst gewogen sein, mich erstlich auszuhören!

Fall ich, so ist ihr Urtheil mit dem meinen Gesprochen; aber gönnet mir das Glück, Zu überwinden, so betrete nie Ein Mann dies Ufer, dem der schnelle Blick Hülfreicher Liebe nicht begegnet, und Getröstet scheide jeglicher hinweg! Thoas. Nicht unwerth scheinest du, o Jüngling, mir Der Ahnherrn, deren du dich rühmst, zu sein.

Wie mag sich die Schwester so jung begraben!" Er sagte das, während sie ins Freie traten. "Ich flehe, mich der erleuchten Frau vorzustellen", bat der Konnetabel. "Jüngst fand ich, ein Buch öffnend, die Natur habe das Herrlichste gebildet und dann die Form zerbrochen, damit Victoria Colonna einzig bleibe. Ihr gönnet mir den Anblick?"

Und so dämmert der Morgen heran; es bringen die Stunden Neue Blumen herbei, schmücken uns festlich den Tag. Gönnet mir, o Quiriten! das Glück, und jedem gewähre Aller Güter der Welt erstes und letztes der Gott!