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Der jüngste Sohn Frau Utens auch zu dem Streite sprang: 2075 Sein Gewaffen herrlich durch die Helme drang König Etzels Recken aus der Heunen Land; Da that viel große Wunder des kühnen Geiselher Hand. Wie tapfer alle waren, die Könge wie ihr Lehn, 2076 Jedennoch sah man Volkern voran all Andern stehn Bei den starken Feinden; er war ein Degen gut: Er förderte mit Wunden Manchen nieder in das Blut.

Von letzterem begann er über meinen Kopf hin dieß und jenes noch zu reden; da aber Katharina nicht mehr Antwort gab, so nahm er alsbald seinen Urlaub, der Dame angenehme Kurzweil wünschend. Bei diesem Wort jedennoch sah ich aus seinen Augen einen raschen Blick gleich einer Messerspitze nach mir zücken.

Die bezügliche Stelle heißt in der Übersetzung: "Eine Regierung voll Bedacht, Rücksicht und Gerede, voll Wenn und Aber, Jedennoch und Vielleicht, und Worten in Menge ohne Saft und Kraft, voll Glauben, Liebe, Hoffnung, das heißt voll Einfalt, wird Hadrian allgemach zum Heiligen machen."

Als wir in das Schiff der Kirche eingetreten waren, betrachtete ich mir die alten Bildnisse und sahe auch einen Kopf darunter, der wohl eines guten Pinsels werth gewesen wäre; jedennoch war es alles eben Pfennigmalerei, und sollte demnach der Schüler van der Helsts hier in gar sondere Gesellschaft kommen.

Euer Gnaden sind Bekannt für einen hohen Kriegesfürsten, Für einen zweiten Attila und Pyrrhus. Noch mit Erstaunen redet man davon, Wie Sie vor Jahren, gegen Menschendenken, Ein Heer wie aus dem Nichts hervorgerufen. Jedennoch Wallenstein. Dennoch? Wrangel. Wallenstein. Nun, was? Nur frei heraus! Wrangel. Zum Treubruch zu verleiten. Wallenstein. Meint er?

Da sprach Meister Hildebrand: "Es kommt ihr nicht zu gut, 2490 Daß sie ihn schlagen durfte; was man halt mir thut, Ob er mich selber brachte in Angst und große Noth, Jedennoch will ich rächen dieses kühnen Tronjers Tod." Hildebrand im Zorne zu Kriemhilden sprang: 2491 Er schlug der Königstochter einen Schwertesschwang.

Das ist nun nicht so, jedennoch: der Wulfsbauer denkt in keiner Weise an mich, und es wäre mir schrecklich, zu denken, wenn er glaubte, ich hätte auf den Tod seiner Frau gelauert. Ich bin kein eines Mal in der Kirche gewesen, ohne Gott zu bitten, daß er ihr ein langes Leben geben soll, denn seit dem Tage, daß sie sich mit mir ausgesprochen hat, ist sie mir so lieb gewesen, als wie eine Schwester.

In seiner Stimme bebte was, das wie ein lauernd Raubthier auf dem Sprunge lag, so daß die Hand mir unversehens nach dem Degen fuhr. Jedennoch sprach ich: "Hörer mich und gönnet mir ein ruhig Wort, Herr Junker!" Er aber unterbrach meine Rede: "Du wirst gewogen sein, mich erstlich auszuhören!

Jedennoch sollen wir uns aus diesen Zügen ein Ganzes bilden; dem Auge bleiben die betrachteten Teile beständig gegenwärtig; es kann sie abermals und abermals überlaufen: für das Ohr hingegen sind die vernommenen Teile verloren, wann sie nicht in dem Gedächtnisse zurückbleiben.

Wähnet Ihr das wirklich? Ja freilich, ’s ist ja eine Zeitung, die man nicht alltag zubringen kann, daß aus einem Singer ein Junker worden ist, und daß einer aus der Abtei und den Regeln St. Bernhard’s in die Herrschaft über Land und Leute gesetzt werden soll. – Jedennoch, Junker, das ist hier die Meinung nicht.