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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die Knoten vieler Worte löst das Schwert Gar leicht und schnell, allein ich bin gefangen. Du weißt wohl kaum erschrick nicht, zarte Freundin Du triffst den Freund in einem Kerker an. Mich züchtiget der Fürst wie einen Schüler. Ich will mit ihm nicht rechten, kann es nicht. Leonore. Du scheinest mehr, als billig ist, bewegt. Tasso.

Die wahre Freundschaft zeigt sich im Versagen Zur rechten Zeit, und es gewährt die Liebe Gar oft ein schädlich Gut, wenn sie den Willen Des Fordernden mehr als sein Glück bedenkt. Du scheinest mir in diesem Augenblick Für gut zu halten, was du eifrig wünschest, Und willst im Augenblick, was du begehrst. Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, Was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.

'Du scheinest vom Weg ermüdet zu sein, junger Fremdling', sagte er zu mir, mit einem Ton, der ihm sogleich mein Herz entgegen wallen machte; 'und da ich dich unter dem wirtschaftlichen Schatten meines Baumes gefunden habe, so hoffe ich, du werdest mir das Vergnügen nicht versagen, dich diese Nacht in meinem Hause zu beherbergen.

Du scheinest mir ein künftiger Sponsierer, Recht so von Haus aus ein Verführer. KNABE LENKER: Das läßt sich hören! fahre fort, Erfinde dir des Rätsels heitres Wort. HEROLD: Der Augen schwarzer Blitz, die Nacht der Locken, Erheitert von juwelnem Band! Und welch ein zierliches Gewand Fließt dir von Schultern zu den Socken, Mit Purpursaum und Glitzertand!

CHIRON: Ward neben mir ein Held verletzt, Da wußt' ich Hülf' und Rat zu schaffen; Doch ließ ich meine Kunst zuletzt Den Wurzelweibern und den Pfaffen. FAUST: Du bist der wahre große Mann, Der Lobeswort nicht hören kann. Er sucht bescheiden auszuweichen Und tut, als gäb' es seinesgleichen. CHIRON: Du scheinest mir geschickt zu heucheln, Dem Fürsten wie dem Volk zu schmeicheln.

Fall ich, so ist ihr Urtheil mit dem meinen Gesprochen; aber gönnet mir das Glück, Zu überwinden, so betrete nie Ein Mann dies Ufer, dem der schnelle Blick Hülfreicher Liebe nicht begegnet, und Getröstet scheide jeglicher hinweg! Thoas. Nicht unwerth scheinest du, o Jüngling, mir Der Ahnherrn, deren du dich rühmst, zu sein.

JULIA O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl ein Drache je? Holdselger Wütrich! Engelgleicher Unhold! Ergrimmte Taube! Lamm mit Wolfesgier! Verworfne Art in göttlichster Gestalt! Das rechte Gegenteil des, was mit Recht Du scheinest: ein verdammter Heiliger, Ein ehrenwerter Schurke! O Natur!

Du scheinest mir hier bloss von vorneherein aus dem angenommenen Begriffe zu vernünfieln, dass jedes Mittel menschlicher Erfindung, wofür du die Staatsverfassungen samt und sonders erklärest, nicht anders als mangelhaht sein könne. Nicht bloss. Und es würde dir schwer werden, eins von jenen nachteiligen Dingen zu nennen. Die auch aus der besten Staatsverfassung notwending entspringen müssen?

Vor deiner Burg hat mein Roß an einer Toten gescheut, die mitten im Wege lag. Ich ließ sie aufheben. Es ist deine Eigene. Sie harrt vor der Schwelle." Er dämpfte die Stimme: "Frau, was verbirgt Malmort? Wärest du eine andere, als die du scheinest, und stündest du über einem begrabenen Frevel, so wäre deine Waage falsch und dein Gericht eine Ungerechtigkeit.

Wort des Tages

liebesbund

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