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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Er ist ungeschikt zum Leben und zum Sterben: es ängstiget mein Herz! aber es muß seyn Geht ihm nach, ihr Leute, und führt ihn zu dem Blok. Kerkermeister. Nun, mein Ehrwürdiger Herr, wie findet ihr den Gefangnen? Herzog. Unbereitet und untüchtig zum Sterben; ihn in der Gemüthsfassung worinn er ist, in die andre Welt zu schiken, wäre verdammlich. Kerkermeister.
Herr, ich bin entschlossen, sein Knecht zu seyn; denn es däucht mich, ein Henker zu seyn ist ein bußfertigeres Gewerbe als ein H Wirth zu seyn; er bittet öfter um Verzeihung. Kerkermeister. Macht euern Blok und euer Beil zu rechte, bis morgen um vier Uhr. Abhorson. Komme mit, H bube, ich will dir zeigen wie du dich zu deinem neuen Handwerk anschiken must; folge mir. Harlequin.
Geh zu ihm hinein, und schaff ihn heraus. Harlequin. Er kommt, Herr, er kommt; ich höre das Stroh rascheln. Abhorson. Ligt das Beil auf dem Blok, Kerl? Harlequin. Ja, Herr. Bernardin. Wie gehts, Abhorson? Was habt ihr Neues? Abhorson. In gutem Ernst, Herr, ich wollte ihr würdet hurtig euer Gebet verrichten; denn, seht hier, der Befehl für eure Execution ist da. Bernardin.
Angelo, deine Verbrechen sind so offenbar, daß du sie nicht läugnen könntest, wenn du auch wolltest; wir verurtheilen dich also, auf eben demselben Blok dein Leben zu verliehren, worauf Claudio sich zum Tod bükte, und mit eben solcher Eile. Hinweg mit ihm. Mariane. O! mein Gnädigster Herr, ich hoffe Euer Durchlaucht hat mir nicht zum Scherz einen Gemahl gegeben. Herzog.
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