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Aktualisiert: 30. April 2025
Nach und nach, aber so langsam und allmählich, daß es kaum zu erkennen war, brachte er dabei den rechten Arm mehr und mehr unter seinen übergeschobenen Rock, und die kaum sichtbare aber geschäftige Thätigkeit seines Ellbogens verrieth, daß er ihn nicht nur zum Ausruhen dort hingehoben habe.
Eine Frau, fünfundvierzig Jahre alt, hatte oberhalb des Halsringes in Folge einer Operation eine Wunde, mehr als einen Finger lang, die nicht zuheilte. Eine zweite Wunde hatte sie am rechten Arme oberhalb des Ellbogens. Es wurde auch an dieser Stelle ein Geschwür aufgeschnitten. Eine dritte offene Wunde, die ebenfalls nicht heilen wollte, war am rechten Bein, oberhalb des Knie's. Diese Kranke hatte wenig Appetit und, wie sie sagte, keinen guten Magen. Sie sah recht eingefallen und gelb aus und war ohne alle Lebensfrische. Der Gemüthszustand war sehr gedrückt, weil sie mehrere
Schaum. Nein, in der That. Harlequin. Das muß wahr seyn; ihr waret eben daran, wenn ihr euch noch erinnert, die Steine von den vorbesagten Pflaumen aufzuknaken. Schaum. Ja, das that ich, in der That. Escalus. Fort, ihr seyd ein langweiliger Narr, zur Sache; was that man denn Ellbogens seinem Weib, daß er Ursach zu klagen hat? Kommt auf das, was man ihr that. Harlequin.
Nun, Monsieur, zur Hauptsache; was that man Ellbogens Weib? Harlequin. Was man ihr that, Gnädiger Herr? Nichts, gar nichts, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Ellbogen. Ich bitte Euer Gnaden, fragt ihn, was dieser Mann hier meinem Weibe gethan hat? Harlequin. Ich bitte Euer Gnaden, fragt mich. Escalus. Gut, Herr, was that ihr dann dieser Edelmann? Harlequin.
Nun will ich auf ein Buch schwören, daß sein Gesicht das schlimmste Ding an seiner ganzen Person ist; wohlan dann, wenn sein Gesicht das schlimmste an ihm ist, wie konnte Jkr. Schaum des Ellbogens Weib etwas zuleide thun? Das möcht ich von Euer Gnaden hören. Escalus. Er hat recht; Herr Commiß, was sagt ihr dazu? Ellbogen.
Das Anlegen der Hand geschieht leicht mit gleichzeitigem Anheben des Ellbogens, ungezwungen. Die Hand ist natürlich leicht gekrümmt, Daumen und Finger sind geschlossen, die Handfläche nach unten und etwas nach vorn, daß man von vorn in die Hand hineinsehen kann, Zeige- und Mittelfinger liegen an dem Hutrand, etwa neben dem rechten Auge. Man nimmt die Hand hoch, ehe man mit der Verbeugung beginnt, je früher, desto mehr ehrt man den zu Grüßenden. Nach dem Gruß nimmt man sie leicht herunter, ohne, wie die Soldaten, sie in die Luft zu schwenken. Ist die zu grüßende Person rechts, so kann man auch die Hand über das linke Auge an den Hutrand legen, hat man die rechte Hand nicht frei, führt man z.
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