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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das Feuer in dem Kiesel zeigt sich nicht eher bis es herausgeschlagen wird; unsre anmuthige Flamme entzündet sich von selbst, und überströmt wie ein reissendes Wasser jeden Damm, der sie einzwängen will. Was habt ihr hier? Mahler. Ein Gemählde, mein Herr Wenn kommt euer Werk ans Licht? Poet. An den Fersen meiner Gegenwart, mein Herr. Laßt mich euer Stük sehen. Mahler. Es ist ein gutes Stük. Poet.
Ich bitte euch, geht ihnen entgegen, ladet sie zu mir ein ihr müßt schlechterdings mit mir zu mittagessen Geht nicht von hier bis ich euch gedankt habe, und nach dem Essen, zeigt mir dieses Stük; ich erfreue mich euch zu sehen. Apemanthus. So, so! daß euch die Gicht lähme und ausdörre, ihr biegsamen Gelenke! Warum sollten auch diese artigen süssen Schelmen einander nicht lieb haben!
Am besten, weil es nichts böses thut. Timon. Arbeitete der nicht gut, der es mahlte? Apemanthus. Der arbeitete noch besser, der den Mahler machte; und doch ist er nur ein schlechtes Stük Arbeit. Mahler. Ihr seyd ein Hund. Apemanthus. Deine Mutter ist von meinem Stamme; was war sie, wenn ich ein Hund bin? Timon. Apemanthus, willt du mit mir zu mittagessen? Apemanthus.
Ein nüchterner Verstand wird seinen Besizer nimmermehr so ausstaffieren. Lear. Nein, sie können mir des Münzens wegen nichts thun, ich bin der König selbst. Edgar. O herzdurchbohrender Anblik! Lear. In diesem Stük ist die Natur über die Kunst. Hier ist euer Handgeld. Dieser Bursche trägt seinen Bogen, wie ein Krähen-Mann; spannt mir einen Ellen-Stab Schaut, schaut, eine Maus.
Hamletberuhigst sich hierüber daß doch die Zwischen- Zeit sein sey, undnicht mehr als ein Augenblik erfordert werde, dem Leben einesMenschen ein Ende zu machen. Indessengefällt doch dem Englischen Parterre kein Stük ihres Shakespearsmehr als dieses. Vierte Scene.
Squenz. Hier ist die Liste von jedermanns Namen, der in ganz Athen für tüchtig gehalten wird, in unserm Zwischenspiel vor dem Herzog und der Herzogin zu spielen, an seinem Hochzeittag zu Nacht. Zettel. Vor allen Dingen, guter Peter Squenz, sagt uns, wovon das Stük handelt; dann leset die Namen von den Agenten, und so eins nach dem andern. Squenz.
Ich versichre euch, ich lag ohne Athem auf dem Boden, und er auch; aber wir stunden beyde zugleich wieder auf, und fochten eine ganze lange Stunde, nach der Gloke von Schrewsbury; wenn man mir's glauben will, gut; wo nicht, so mögen diejenige, so die Tapferkeit belohnen sollten, die Sünde auf sich nehmen; ich will mein Leben dran sezen, daß ich ihm die Wunde in das dike Bein gegeben habe: Wenn der Mann noch lebte, und es läugnen wollte, ich wollte ihm ein Stük von meinem Degen zu fressen geben.
Antipholis von Ephesus. Indessen ich zum Goldschmidt gehe, geh' du, und kauf mir ein hübsches Stük von einem Seil; ich will meine Frau und Compagnie damit begaben, dafür daß sie mich heut aus dem Haus hinaus gesperrt haben Aber sachte, da seh' ich den Goldschmidt: Geh' du, und kauffe den Strik, und bring ihn mir nach Hause. Antipholis.
Mein Bruder General, das gemeine Wesen, ist durch eine ungerechte Partheylichkeit gegen einige von seinen Kindern zum Nachtheil der andern, in eine häusliche Tyrannie ausgeartet, welche der besondere Gegenstand meiner Klagen ist. Westmorland. Es ist in diesem Stük noch nirgends keine Noth einer Staats- Verbesserung vorhanden; und wann es wäre, so kommt sie euch nicht zu. Mowbray.
Mein gebietender Herr, beunruhigt euch nicht, das Wunderbare in diesen Dingen zu ergründen; in kurzem will ich euch bey beßrer Musse alles Stük vor Stük auflösen, was euch izt unbegreiflich ist: bis dahin seyd frohen Muthes, und denkt von allem das beste. Hieher, Geist; seze Caliban und seine Gesellschaft in Freyheit; löse die Bezauberung auf Wie befindet ihr euch, mein Gnädigster Herr?
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