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Die Ursache, z.B. der Mahler, oder der stoßende Körper hat wohl noch einen andern Inhalt, jener, als die Farben und deren sie zum Gemälde verbindende Form; dieser, als eine Bewegung von bestimmter Stärke und Richtung.

Es ist eine ganz artige Nachäffung der Natur; hier ist ein Strich Was sagt ihr davon? Poet. Ich will nichts sagen, als, er meistert die Natur selbst; eine künstliche Bewegung lebt in diesen Strichen, die lebhafter ist als das Leben selbst. Mahler. Wie viel Aufwart dieser Herr hat! Poet. Die Senatoren von Athen! Glüklicher Mann! Mahler. Seht, noch etliche. Poet.

Am besten, weil es nichts böses thut. Timon. Arbeitete der nicht gut, der es mahlte? Apemanthus. Der arbeitete noch besser, der den Mahler machte; und doch ist er nur ein schlechtes Stük Arbeit. Mahler. Ihr seyd ein Hund. Apemanthus. Deine Mutter ist von meinem Stamme; was war sie, wenn ich ein Hund bin? Timon. Apemanthus, willt du mit mir zu mittagessen? Apemanthus.

Sobald nun Fortuna, in einem Anstoß von Wankelmuth den, der kaum ihr Liebling war, mit Füssen tritt; so seht ihr, wie alle seine Verehrer, die mit Knien und Händen sich auf den Gipfel des Berges hinaufarbeiteten, ihn hinunter schlüpfen lassen, ohne daß nur ein einziger seinen ausglitschenden Fuß begleiten wollte. Mahler.

Meine freye Absicht hält keinen besondern Lauf, sondern bewegt sich selbst in einer weiten See von Wachs; keine gesäurte Bosheit vergiftet ein einziges Comma in dem Lauf den ich halte: sondern er fliegt einen Adler-Flug, kühn, in einem fort, und läßt keine Spur zurük. Mahler. Wie soll ich euch verstehen? Poet. Ich will es euch aufrigeln.

Mahler. Ich sah sie mit einander reden. Poet. Ich dichte also das Glük, auf einem hohen und anmuthigen Hügel gethront. Der Fuß des Berges ist mit allen Arten von Personen und Verdiensten dicht umgeben, die sich bestreben sich auf dem Busen dieser Sphäre festzusezen.

Mahler. Er hat; Alcibiades erzählt es, Phrynia und Timandra haben Gold von ihm bekommen; er schenkt' auch etlichen armen verlaufenen Soldaten eine grosse Menge davon. Man sagt, er gab seinem Verwalter eine starke Summe. Poet. So war folglich diese Bankrutt nur eine Prüfung seiner Freunde. Mahler. Nichts anders; ihr werdet ihn bald in Athen unter den Ersten wieder glänzen sehen.

Die Natur sagt sich von allem Antheil an dir los; ein Schneider machte dich. Cornwall. Du bist ein seltsamer Bursche ein Schneider einen Menschen machen! Kent. Ich, Mylord, ein Schneider, ein Steinmez, oder ein Mahler, könnten ihn nicht so schlecht gemacht haben, wenn er auch nur zwo Stunden in der Arbeit gewesen wäre. Cornwall. Aber sagt, worüber euer Zank entstanden? Hofmeister.

So sagt man, mein edler Lord; allein deßwegen kam ich und mein Freund nicht hieher. Timon. Guter ehrlicher Mann; du mahlst das beste Portrait unter allen Mahlern in Athen; du bist, in der That, der beste; du mahlst vortreflich nach dem Leben. Mahler. So, so, Gnädiger Herr. Timon. Eben so, mein Herr, wie ich sagte.

Laßt sie nakend gehen, so sehen die Leute sie desto besser; ihr, die ihr ehrliche Männer seyd, macht durch das, was ihr seyd, das was sie sind am besten sichtbar. Mahler. Er und ich haben in dem grossen Regen eurer Freygebigkeit gereißt, und ihn auf eine angenehme Art empfunden. Timon. Ja, ihr seyd ehrliche Männer. Mahler. Wir sind hieher gekommen, euch unsre Dienste anzubieten. Timon.