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Aktualisiert: 21. Mai 2025
'Ich möchte doch wissen', sagte sie zu einer Freundin, 'was diese jungen Gecken an der einbildischen Timandra sehen, daß sie sonst für niemand Augen haben als für sie?
Wie die deinige izt ist, zwischen einem Paar Mezen. Timandra. Ist das der allgemeine Liebling von Athen, von dem die Welt so viel rühmliches sagte? Timon. Bist du Timandra? Timandra. Ja. Timon.
An den Galgen, du Ungeheuer. Alcibiades. Vergieb, meine liebe Timandra, seine Wiederwärtigkeiten haben seinen Verstand überwältiget. Ich habe nur wenig Geld übrig, wakrer Timon, und der Mangel daran verursacht täglichen Aufruhr unter meiner abgemergelten Kriegs-Schaar.
Verbreite Verderben um dich her, geh', und wenn du deine Wuth ausgelassen hast, so verdirb selbst! Antworte nicht, geh! Alcibiades. Hast du noch Gold? Ich nehme das Gold an, das du mir giebst, und lasse dir deinen Rath. Timon. Du folgest ihm oder nicht, so falle der Fluch des Himmels auf dich! Timandra, Phrynia. Gieb uns auch etwas Gold, guter Timon; hast du noch mehr? Timon.
Mahler. Er hat; Alcibiades erzählt es, Phrynia und Timandra haben Gold von ihm bekommen; er schenkt' auch etlichen armen verlaufenen Soldaten eine grosse Menge davon. Man sagt, er gab seinem Verwalter eine starke Summe. Poet. So war folglich diese Bankrutt nur eine Prüfung seiner Freunde. Mahler. Nichts anders; ihr werdet ihn bald in Athen unter den Ersten wieder glänzen sehen.
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