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Aktualisiert: 30. April 2025


Er ist in Prag, doch Naeh'res weiss man nicht. Herold. Nun wohl, so stosst denn ihr in die Trompeten, Dass sich der Hall verbreite durch die Stadt Und Koenig Ottokarn verkuendet werde, Dass Boten da von seinem Lehensherrn. Ottokar. Hier ist der Koenig! Was verlangt Ihr? Herold. Herr, Man weigert mir die Freiheit dieser Maenner! Ottokar. Wer weigert? Hier! Kanzler. Nur, Herr, bis du genehmigt.

Wenn Gnade Mörder schont, verübt sie Mord! JULIA Hinab, du flammenhufiges Gespann, Zu Phöbus' Wohnung! Solch ein Wagenlenker Wie Phaethon jagt' euch gen Westen wohl Und brächte schnell die wolkige Nacht herauf. Verbreite deinen dichten Vorhang, Nacht, Du Liebespflegerin, damit das Auge Der Neubegier sich schließ und Romeo Mir unbelauscht in diese Arme schlüpfe.

Ach, die schönen Künste haben so viel Anziehendes! Es läßt sich so Vieles dabei denken! Narbonne. Venedig ist's, was mir zunächst einfällt. Selicour. Venedig! Recht! Gerade über Venedig habe ich einen Aufsaß angefangen, worin ich mich über alles ausführlich verbreite. Ich eile, ihn herzuholen. Narbonne. Nicht doch! Nicht doch! Eine kleine Geduld. Zweiter Auftritt. Vorige. Michel. Michel.

Auf dem Rückwege kamen wir über die Bildung des Schönen zu sprechen, wie es gut sei, daß Menschen aufstehen, die es darstellen, daß über ihre Mitbrüder auch dieses sanfte Licht sich verbreite und sie immer zu hellerer Klarheit fort führe; daß es aber auch gut sei, daß Menschen bestehen, welche geeignet sind, das Schöne in sich aufzunehmen und es durch Umgang auf Andere zu übertragen, besonders, wenn sie noch, wie mein Gastfreund, das Schöne überall aufsuchen, es erhalten und es durch Mühe und Kraft wieder herzustellen suchen, wo es Schaden gelitten hatte.

Steigende Macht des Börsenspiels, das der Gesetze spotte, die Früchte der Industrie an sich reiße, die Autorität mit den Regierungen theile und überall die Raserei für das Spiel verbreite. Vierzehntens: Begünstigung des Handels trotz seiner Verschlimmerung. Je mehr der Handel an Bösartigkeit zunehme, um so mehr werde er begünstigt.

Aufmerksame Handelsleute hätten dagegen sogleich, ihrer Sicherheit willen, diese verdächtige Papierware nach Paris zu senden und sich von dorther offizielle Erklärung ihrer Falschheit zu verschaffen gewusst; dies verwirre aber Handel und Wandel ins Unendliche: denn da man bei den echten Assignaten sich nur zum Teil gefährdet finde, bei den falschen aber gewiss gleich um das Ganze betrogen sei, auch beim ersten Anblick niemand sie zu unterscheiden vermöge, so wisse kein Mensch mehr, was er geben und was er empfangen solle; dies verbreite schon bis Luxemburg und Trier solche Ungewissheit, Misstrauen und Bangigkeit, dass nunmehr von allen Seiten das Elend nicht größer werden könne.

Die Ergebnisse dieser Beobachtungen sind die sich erschienen, und ich verbreite mich hier nicht weiter über die Naturbeschaffenheit eines Landes, in dem ich mich nur ein halbes Jahr aufhielt, und das in neuerer Zeit von so vielen unterrichteten Männern bereist worden ist. Zu Madrid angelangt, fand ich bald Ursache, mir Glück dazu zu wünschen, daß wir uns entschlossen, die Halbinsel zu besuchen.

Verbreite Verderben um dich her, geh', und wenn du deine Wuth ausgelassen hast, so verdirb selbst! Antworte nicht, geh! Alcibiades. Hast du noch Gold? Ich nehme das Gold an, das du mir giebst, und lasse dir deinen Rath. Timon. Du folgest ihm oder nicht, so falle der Fluch des Himmels auf dich! Timandra, Phrynia. Gieb uns auch etwas Gold, guter Timon; hast du noch mehr? Timon.

Und die Neugierigen lachten, und unterhielten sich darüber, wie töricht und leichtgläubig doch das Volk solche leere Gerüchte verbreite. Die Jahre gingen hin und keiner zählte sie.

Ich verbreite mich weiter unten über die regelmäßigen täglichen Schwankungen in der elektrischen Spannung der Luft unter den Tropen, ein Verhältniß, das mit den Schwankungen in der Temperatur und mit dem Sonnenstand in auffallendem Zusammenhang steht.

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