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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Die andern zwei sind nur Dienerinnen des Wohlgeschmacks, ich aber bin die Spendende, die Herrscherin, ich verbreite Segen unter der durstenden Menschheit; in meinem Innern werden die Theeblätter in dem kochenden Wasser verarbeitet.“ Dies alles sagte die Theekanne in ihrer sorglosen Jugendzeit. Sie stand auf dem gedeckten Tische, sie wurde von der feinsten Hand gehoben.

Allgemein verbreite man, daß Spalanzani seine Tochter Olimpia, die er so lange jedem menschlichen Auge recht ängstlich entzogen, zum erstenmal erscheinen lassen werde.

Ja wir hoffen auf dich und glauben in fester und unerschütterlicher Treue, daß deine Größe und Allmacht, o Gott, immer mehr erkannt werde und sich sichtbar verbreite nach allen Richtungen der Erde, damit aller Irrtum hienieden verschwinde und alle Wesen erkennen, daß du nur allein Gott und Herr bist über alle erschaffenen Dinge.

Dagegen erwiderte mein Freund, daß, wie hoch der Kunstsinn auch stehe und wie weit er sich verbreite, doch die Zahl derer immer größer bleiben würde, welche bloß Schmuck als Schmucksachen kaufe, als derer, welche Kunstwerke in Kleinodien entwerfen und ausführen lassen, was er allerdings als die höchste Spitze seines Berufes ansehen würde.

Gerne verbreite ich mich hier über den Landbau in den Colonien, weil solche Angaben den Europäern darthun, was aufgeklärten Colonisten längst nicht mehr zweifelhaft ist, daß das Festland des spanischen Amerika durch freie Hände Zucker, Baumwolle und Indigo erzeugen kann, und daß die unglücklichen Sklaven Bauern, Pächter und Grundbesitzer werden können.

Ehe ich mich über diese meine Detentien verbreite, habe ich mich gegen einige Vorurteile und falsche Anschauungen zu wenden, die sich gegen Alles, was mit dem Strafvollzug zusammenhängt, richten und mit denen nun doch endlich einmal aufgeräumt werden sollte.

Ich sehe, du bist arm; sieh, da sind vierzig Ducaten, gieb mir eine Drachme Gift davor, von so schneller Würkung, daß es sich in einem Augenblik durch alle Adern verbreite, und der Lebens-überdrüssige, der es einnimmt, so plözlich und mit solcher Gewalt des Athemholens entladen werde, als das unaufhaltsame Pulver, sobald es sich entzündet, aus dem fatalen Bauch einer Canone losbricht. Apotheker.

Sie scheinen fürwahr ein Höllengesindel. Geht, ertränkt sie, das wäre das beste, damit sich die Brut nicht Über die Erde verbreite! Wenn es die meinigen wären, Ich erdrosselte sie. Man finge wahrlich mit ihnen Junge Teufel, man brauchte sie nur in einem Moraste Auf das Schilf zu binden, die garstigen, schmutzigen Rangen! Ja, Mooraffen sollten sie heißen, da paßte der Name!

Ich habe euch vorhin ein Bild entworfen von dem Wesen und der Tendenz dieses Clauren, nach allen Teilen habe ich ihn enthüllt, und wer unter euch kann leugnen, daß er ein solches Gift verbreite? Wer es kann, der trete auf und beschuldige mich einer Lüge!

In diesem Augenblicke, da er den Mund öffnen und einige Worte des Dankes stammeln wollte, wirkte der lebhafte Eindruck ihrer Gegenwart so sonderbar auf seine schon angegriffenen Sinne, daß es ihm auf einmal vorkam, als sei ihr Haupt mit Strahlen umgeben und über ihr ganzes Bild verbreite sich nach und nach ein glänzendes Licht.

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