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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Die andern zwei sind nur Dienerinnen des Wohlgeschmacks, ich aber bin die Spendende, die Herrscherin, ich verbreite Segen unter der durstenden Menschheit; in meinem Innern werden die Theeblätter in dem kochenden Wasser verarbeitet.“ Dies alles sagte die Theekanne in ihrer sorglosen Jugendzeit. Sie stand auf dem gedeckten Tische, sie wurde von der feinsten Hand gehoben.

Erde wurde in mich hineingepackt; für eine Theekanne ist das ebensogut, wie begraben zu werden, aber in die Erde wurde eine Blumenzwiebel gelegt. Wer sie hineinlegte, wer sie mir schenkte, weiß ich nicht, aber geschenkt wurde sie mir. Und die Zwiebel lag in der Erde, die Zwiebel lag in mir, sie wurde mein lebendiges Herz, wie ich es nie vorher gehabt hatte.

Die Tassen, der Sahnentopf und die Zuckerschale, kurzum das ganze Theegeschirr würden sicherlich die Gebrechlichkeit des Deckels nicht vergessen, und weit mehr davon reden, als von dem guten Henkel und der ausgezeichneten Tülle; das wußte die Theekanne. „Oh, ich kenne sie!“ sprach sie für sich selbst; „ich erkenne auch ebensogut meine Mängel, und darin besteht meine Demut.

Ja, wenn ein Märchen von selbst kommen wollte, aber solch echtes ist gar vornehm, das kommt nur, wenn es Lust dazu hat ! Doch halt!“ sagte er plötzlich. „Da haben wir eins! Gieb acht, jetzt ist eins dort in der Theekanne!“

Nachdem er vorher bei dem jetzt commandirenden zweiten Harpunier die Erlaubniß eingeholt, rief sein gellender, wohlbekannter Ruf bald darauf die Leute sämmtlich nach vorn unter die Back, wo auf der Steuerbordseite des Schiffes die riesige kupferne Theekanne qualmte und der sonst in breiter hölzerner Mulde präsentirte harte Schiffszwieback jetzt fast vollkommen durch die nahrhafte, in Scheiben geschnittene und geröstete Brotfrucht verdrängt war.

Der Schein eines behaglichen Feuers fiel auf den Teppich eines kleinen, bequemen Wohnzimmers, und schimmerte auf den Seiten der Theetassen und der blank geputzten Theekanne, als Senator Bird sich seine Stiefeln auszog, als Vorbereitung dazu, seine Füße in ein Paar neuer, schöner Pantoffeln schlüpfen zu lassen, welche seine Frau für ihn während seiner Abwesenheit in seinen Geschäften als Senator gefertigt hatte.

Es versteht sich von selbst, dass die Theekanne verschiedene Male wieder nachgefüllt wurde.

Der eine der Männer trug zusammengerollte Decken, der zweite in einem Ledersack Brod etc., sowie eine Theekanne und einen Becher.

Das ist aber der herrlichste Sandmann!“ sagte Hjalmar, „vor dem fürchte ich mich nicht!“ „Das sollst du auch nicht!“ sagte das Männchen. „Sorge nur dafür, daß du ein gutes Sittenzeugnis erhältst!“ Das ist nun die Geschichte vom Sandmann! Lasse dir heute abend mehr von ihm erzählen. Die Theekanne.

Ich kannte einmal eine stolze Theekanne, stolz auf ihr Porzellan, stolz auf ihre lange Tülle, stolz auf ihren breiten Henkel. Und davon sprach sie gern; von ihrem Deckel dagegen sprach sie nicht; er hatte seine Mängel, und davon spricht man nicht gern, das thun schon die Andern zur Genüge.

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