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Rasch, rasch! schließ' zu!“ schreit Peter und eilt in die warme Stube, um sogleich am Ofen dieChauschtaufzusuchen und sich die steif gewordenen Hände zu wärmen.

Dann, wenn das fruchtbare Herz hungert nach Wissen und Gefühlen, dann schließ ihm die Größe der Welt, des Menschen und Gottes auf. Und somit laßt uns Abschied nehmen von dem Knaben auf der Haide. Das Haidehaus. Eine gute Wegestunde von dem Roßberge stand ein Haus, oder vielmehr eine weitläufige Hütte.

Sobald wir: >Müde bin ich, geh zur Ruh, schließ die müden Augen zu< gebetet haben, sind wir ganz stillDer Bauer blieb wortlos sitzen und hörte die Kleinen ihr Abendgebet sprechen. Dann ging er mit langen Schritten im Zimmer hin und her, und zuweilen preßte er wie in großer Seelenangst die Hände zusammen. Das Pferd zugrunde gerichtet! Die beiden Kinder zu umherstrolchenden Bettlern gemacht!

Und er erhob seine Stimme, in der strahlenden Erdenblume seines Traums, wandte sich an die himmlische Sonne und sang: Schließ mich wieder ein in deine Freude, deine Anmut, deinen hellen Sinn, daß ich mich in deinem Glück bescheide und empfinde, daß ich glücklich bin;

Sein Auge nahm einen sonderbaren Ausdruck von forschendem Ernst an, der den Leutnant unwillkürlich zum Schweigen brachte. Der Kranke aber fuhr fort: "Laß dich nicht von diesem da forttreiben, lieber Sorben, du kannst mir jetzt einen großen Dienst erweisen. In meinem Zimmer ist ein Koffer, in diesem eine Kassette; laß dir von Schulderoff die Schlüssel geben und schließ auf!

Er? er hat in diesem Zimmer gewohnt? Er, er hat Ihnen diesen Ring versetzt? Wie kommt der Mann in diese Verlegenheit? Wo ist er? Er ist Ihnen schuldig? Franziska, die Schatulle her! Schließ auf! Wem ist er mehr schuldig? Bringen Sie mir alle seine Schuldner. Hier ist Geld. Hier sind Wechsel. Alles ist sein! Wirt Was höre ich? Fräulein Wo ist er? wo ist er? Wirt Noch vor einer Stunde war er hier.

Sankt Peter nimm den Schlüssel zur Hand, Thu' auf dem Seppi Blatter die Wand, Führ' den Seppi auf dem bösen Weg, Schließ' seinen Fuß fest an den Steg, Du hast den Schlüssel und Gottes Gewalt, Sorg', daß der Seppi Blatter nit fallt! Die heligen Wasser behüte uns Gott, Und ihr liebe Heilige alle

Geh nur, lieblichster der Söhne, Tief ins Innre, schließ die Türen! Denn sie möchte deine Schöne Als den Hesperus entführen. So hab ich endlich von dir erharrt In allen Elementen Gottes Gegenwart, Wie du mir das so lieblich gibst! Am lieblichsten aber, daß du liebst. Hatem

Schließ du mich, Buch, in deine dunklen Zeilen, Senkt, Briefe, ihr dies in die Ferne Streben In lieber Menschen Bild, in eine Frau, Beschwichtigt ihr das nun vom Abend lau Aufschwülend unerklärliche Verlangen, Des Blutes Unruh in die Nacht zu jagen!

»Es gehört zum Wegsagte Maria. »Ich weiß, daß er mit mir im Raum ist, kommt es da auf die Ferne an? Schließ ich die Augen nur eine kurze Zeit, so seh ich ihn, hör ich ihn, muß lächeln über gewisse Eigenheiten beim Sprechen, die ich an ihm kenne, frage ihn, antworte ihm, berate mich mit ihm, und so ist es sicher auch bei ihmDie Fürstin entgegnete: »Sie haben Phantasie, Maria Jakowlewna.