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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Fast reut das Mitleid mich, das ich dir schenkte, Da hinterlistig du uns täuschen wolltest. Medea. Sei sicher, du erhältst, was dir gebührt. Medea bin ich wieder, Dank euch Götter! König. Schließ auf und gib! Medea. Jetzt nicht. König. Wann sonst? Medea. Gar bald; Zu bald! König. So send es zu Kreusen hin. Medea. Hin zu Kreusen! Zu Kreusa? Ja! König. Enthält die Kiste andres noch? Medea.
Da sah er durch die offene Kammertür in einen Garten, darinnen standen die blühenden Rosenbüsche wie ein rotes Meer und in der Ferne sangen kristallne Mädchenstimmen: "Rinke, ranke, Rosenschein, Tu dich auf und schließ uns ein!"
Dem Willen beigesellt, der Kind mir und Berater, bin ich ich sag es stolz der größten Taten Vater. Ein neues Wort schließ an: Es ist des Künstlers Ziel, dir zu vermitteln fremder Geister Spiel, das er mit seinem Lebensblute tränkt und eigne Kraft den fremden Seelen schenkt. Erschrocken sieht's der Arzt, fragt: wie? woher? Manch Leben bliebe heil, wenn ich nicht wär.
Bei sich dachte sie: Nein, ist der Graf ein Vielfraß! Der Graf von Singerlingen nickte, nahm das Brett und spazierte damit ganz feierlich zur Küche hinaus. Er ging, bis er einen Diener fand, der Kasperle mit fortgetragen hatte. »Ich will zu Kasperle,« sagte er, »schließ mir auf!«
Tu, was ich dir gesagt, schließ hinter dir Die Türen; fest gebunden, fest gefunden, Das denkt ein guter Wirt zu allen Stunden. Jessica. Lebt wohl, und denkt das Glück nach meinem Sinn, Ist mir ein Vater, Euch ein Kind dahin. Sechste Szene Ebendaselbst Graziano. Dies ist das Vordach, unter dem Lorenzo Uns haltzumachen bat. Salarino. Die Stund ist fast vorbei. Graziano.
Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab
Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab
Ich fühlte ruhig mich, in Frieden klar und reine; Der Brüder Herzen hört ich um mich schlagen, Ergötzt war meine Brust, ich wacht alleine, Hört sie im Traum die kindschen Wünsche klagen. Der eine sprach von Wagen und von Rossen. "Hinan, hinan!" hört ich die Schwester sagen, "Ein Auge schließ ich auf der Leiter Sprossen, Daß mich der tiefe Abgrund nicht ergrause."
Fast reut das Mitleid mich, das ich dir schenkte, Da hinterlistig du uns täuschen wolltest. Medea. Sei sicher, du erhältst, was dir gebührt. Medea bin ich wieder, Dank euch Götter! König. Schließ auf und gib! Medea. Jetzt nicht. König. Wann sonst? Medea. Gar bald; Zu bald! König. So send es zu Kreusen hin. Medea. Hin zu Kreusen! Zu Kreusa? Ja! König. Enthält die Kiste andres noch? Medea.
Und wenn ich keine Nacht mehr schließ ein Auge, kann ich mir helfen, lieber Herr?« Er ging auf und ab. Arnold verfolgte ihn mit den Blicken. Er begriff nicht, begriff nichts. Diese Verzweiflung schien ihm unverständlich. »Papa,« rief jetzt der älteste Knabe mit finsterer Entschlossenheit, »hör auf zu reden, bitt dich, vor dem Christen.«
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