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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Rätin reckte den schmächtigen Oberkörper, und mit forschendem und sorgendem Ausdruck ruhte ihr Blick auf dem Sprechenden. »Eine Ehrensachefragte Schellheim ängstlich. »Ich glaube ehereine Herzenssachefügte seine Frau hinzu.

»Natürlich wir bauen jetztantwortete der Presi fest. Als man den ersten Spatenstich führte, rief er Binia auf seine Stube. Er streifte sie mit forschendem, sorgenvollem Blick; dann hob er an: »Binia, du verlobst dich jetzt mit Thöni, spätestens im Frühjahr heiratet ihr. Ich habe dir Zeit gegeben, eine Wahl nach deinem Sinn zu treffen, du hast sie verwirkt. Jetzt befehle ich dir

Salome hatte den eintretenden Kapitular mit schnellem, forschendem Blick gemustert, dann aber sprach sie lächelnd: „Willkommen, Graf, in meinem Reich!“ und lud durch eine Geste den Besucher ein, an ihrer Seite Platz zu nehmen.

Ins Hôtel zurückgekehrt, ließ sie den Kutscher ablohnen und machte sich nach etwas Ruhe und Erholung abermals nach dem Polizeibureau auf den Weg. Als sie nach längerem Warten endlich vorgelassen wurde, stand sie einem ernsten Mann mit forschendem Blick gegenüber, und es entspann sich ein längeres Gespräch.

Doch er, der eignen Neigungen Vertrauter, Ist gegen sich, wie treu, will ich nicht sagen, Doch so geheim und in sich selbst gekehrt, So unergründlich forschendem Bemühn Wie eine Knospe, die ein Wurm zernagt, Eh sie der Luft ihr zartes Laub entfalten Und ihren Reiz der Sonne weihen kann. Erführen wir, woher sein Leid entsteht, Wir heilten es so gern, als wirs erspäht. BENVOLIO Da kommt er, seht!

René konnte ein leises Lächeln kaum verbergen als er die Gestalt mit flüchtigem aber forschendem Blick überflog, und fast unwillkürlich drängte sich ihm der wunderliche Gedanke auf daß der Mann, wenn ihm der Geist und die Civilisation wirklich von oben gekommen sei, jedenfalls noch mit den Beinen im Heidenthum stecke.

Dort schwang Hugo sich jetzt mit forschendem Blick’ aus dem Sattel, Und vertraute das Roß dem redlichen Knappen zur Pfleg’ an. Fernher scholl an sein Ohr des Lagers Getöse: dem Meersturm Gleich, der himmelan braus’t, erfüllt’ ein dumpfes Gemurmel Drüben die Nacht. Stets glühender schien der wolkige Himmel Ueber dem Lager, erhellt von unzählbarlodernden Feuern.

Und sie wäre jetzt Ihr eigen gewesen." Er setzte sich wie mit einer schweren Last auf den Schultern wieder hin. "Hat sie etwas gesagt?" fragte Alice mit forschendem Blick. Er hätte lieber geschwiegen, aber die Frage wurde wiederholt. "Sie sagte, ich sei kein Kavalier." Alice fand das sehr schlimm. Darauf fragte er, ob Mary zu ihr etwas gesagt habe. Im Wagen? "Kein Wort. Aber ich habe geredet.

Diese Worte riefen unter den Webern die größte Bestürzung hervor. Einige, doch nur ganz wenige, hatten durch ihre Gebärden zu erkennen gegeben, daß sie diese Ansicht teilten. Die meisten waren mit Brakels Rede unzufrieden. Mit forschendem Auge hatte De Coninck alle scharf beobachtet und seine Anhänger gezählt. Es schmeichelte ihn, daß nur wenige die Besorgnisse seines Gegners teilten.

"Pfui!" antwortete sie. Jetzt strich der Mensch mit forschendem Blick an ihnen vorüber. Kallem blickte ihn ebenfalls an, und als sie aneinander vorbei waren, drehten sich beide um. Eine alte Frau kam gewatschelt. "Wer ist der Mann da?", fragte Kallem. Sie sah erst Kallem an, und dann den andern. "Das ist Kristen Larssen." "Ein Feinschmied?" "Was für'n Ding?" "Feinschmied." "O ja.

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