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So wisse denn, daß durch einen höchst seltsamen Zufall, das mir wieder günstige Glük meine Feinde an dieses Ufer gebracht hat: Meine Vorhersehungs-Kunst sagt mir, daß ein sehr glüklicher Stern über meinem Zenith schwebt; allein sie sagt mir auch, daß wenn ich die wenigen Stunden seines günstigen Einflusses ungenüzt entschlüpfen lasse, mein Glük auf immer verscherzt seyn werde Hier frage nicht weiter; du bist schläfrig; es ist eine heilsame Betäubung, gieb ihr nach; ich weiß daß du nicht anders kanst.

Glüklicher Weise fügt es sich, daß dieser Vorfall zu seiner plözlichen Verschikung einen Vorwand giebt. Gegen verzweifelt gewordene Schäden muß man verzweifelte Mittel gebrauchen oder gar keine. Was ist vorgefallen? Rosenkranz. Gnädigster Herr, wir können nicht von ihm heraus bringen, wo der Leichnam hingekommen ist. König. Wo ist dann er? Rosenkranz.

So schlummre dann sanft, glüklicher Bettler! Das Haupt ligt übel, das eine Crone trägt. Zweyte Scene. Warwik. Unzählbare glükliche Morgen, Gnädigster Herr! König Heinrich. Ist es schon Morgen, Lords? Warwik. Es ist schon über ein Uhr. König Heinrich. Nun dann, so wünsch ich euch einen guten Morgen Gut, Milords, habt ihr die Briefe gelesen, die ich euch schikte? Warwik. Wir haben, Gnädigster Herr.

Ein armer unglüklicher Bettler. Edgar. Wie ich hier unten stand, däuchte mich, seine Augen wären zween Vollmonde, er hatte tausend Nasen, krumme Hörner, und bäumte sich auf wie die aufschwellende See; Es war irgend ein böser Geist. Zweifle also nicht, du glüklicher alter Vater, daß die Götter, die sich aus dem was Menschen unmöglich ist, eine Ehre machen dich sichtbarlich errettet haben. Gloster.

Nie hat ein Gefangner mit einem frohern Herzen seine Ketten abgeworfen, und seine goldne unabhängige Befreyung umfaßt, als womit meine tanzende Seele an diesem Kampf mit meinem Feind, wie an einem Freuden-Fest sich erlustiget. Großmächtigster Oberherr, und ihr meine edlen Freunde, empfangt aus meinem Munde den Wunsch glüklicher Jahre!

Es ist eine ganz artige Nachäffung der Natur; hier ist ein Strich Was sagt ihr davon? Poet. Ich will nichts sagen, als, er meistert die Natur selbst; eine künstliche Bewegung lebt in diesen Strichen, die lebhafter ist als das Leben selbst. Mahler. Wie viel Aufwart dieser Herr hat! Poet. Die Senatoren von Athen! Glüklicher Mann! Mahler. Seht, noch etliche. Poet.

Er ist so gut, daß er Intressen bezahlt, um Andern Freygebigkeiten zu erzeigen. Alle seine Güter stehen in den Schuldbüchern seiner Gläubiger. Gut! ich wollte ich würde mit einer guten Art meines Diensts entsezt, eh ich gezwungen werde ihn zu verlassen. Glüklicher ist wer gar keine Freunde zu füttern hat, als solche, die noch schlimmer sind als seine erklärten Feinde selbst.

Die Gesundheit die ihr mir wünscht, käme sehr gelegen, denn es wird mir plözlich etwas übel. York. Vor schlimmen Zufällen sind die Menschen gemeiniglich munter, und Bangigkeit ist oft der Vorbote einer glüklichen Begebenheit. Westmorland. Seyd also munter, Vetter, weil diese plözlichen Anstösse von Bangigkeit von so glüklicher Bedeutung sind. York. Glaubt mir, es ist mir ungemein leicht ums Herz.

Daß ich elend bin, macht dich glüklicher. Theilet immer so, ihr Götter; Laßt den reichen, von Überfluß und Wollust berauschten Mann, der euern Schiksalen Troz bietet, und das Elend seiner Nebengeschöpfe nicht sehen kan, weil er's nicht fühlt, laßt ihn schleunig eure Allmacht fühlen; so wird Freygebigkeit den unmässigen Überfluß dämpfen, und ein jeder Mensch genug haben. Kennst du Dover? Edgar.

Armselige Schmeis-Fliegen haben mehr Recht, sind achtbarer, edler, glüklicher als Romeo; sie können sich auf die weisse Hand meiner theuren Juliette sezen, und unsterbliche Wonne von ihren Lippen stehlen Fliegen können das thun, indeß daß ich von ihr fliehen muß; und sagst du noch, daß Verbannung nicht Tod ist? Ha! Verbannt!