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Es sei, dass Duclari eine Unhöflichkeit darin zu sehen vermeinte, dass man ihn so von der Unterhaltung ausschloss, oder sei es, dass er hiermit etwas anderes beabsichtigte, auf einmal fuhr er, sich an den Regenten wendend, auf Malayisch fort: Weiss m'nheer de Adhipatti, dass m'nheer de kontroleur den neuen Assistent-Residenten kennt? O nein, das habe ich nicht gesagt, fiel Verbrugge ein.

Gratiano. Ob ich ihn kannte? Ah! Jago. Signor Gratiano! Ich bitte Eu. Gnaden sehr um Vergebung: Die Verwirrung bey einem so blutigen Auftritt muß die Entschuldigung meiner Unhöflichkeit machen. Gratiano. Ich erfreue mich euch zu sehen. Jago. Wie geht's euch, Cassio? O, einen Arm-Sessel! Einen Arm-Sessel! Gratiano. Rodrigo? Jago.

Diese aber, die ihm noch scherzend den Text las über seine für sie keineswegs schmeichelhafte Unhöflichkeit, bat er jetzt mit all jenem liebenswürdigen Leichtsinn, der ihm so gut stand vielleicht weil er ihm so ganz natürlich war, um Verzeihung, des begangenen Fehlers wegen, den er schon wieder gut machen wolle, wenn sie nur eben freundlich genug sein würde ihm Gelegenheit dazu zu gönnen.

Welches alles, mein Herr, ich zwar mächtiglich und festiglich glaube; aber doch halt' ich es für Unhöflichkeit, daß es so niedergeschrieben worden; denn ihr selbst, Herr, würdet so alt als ich seyn, wenn ihr wie ein Krebs rükwärts gehen könntet. Hamlet. In mein Grab. Polonius. In der That, das wäre aus der freyen Luft wie nachdrüklich manchmal seine Antworten sind!

Die Grundsätze des Vertrags von Dover waren wieder die Grundsätze der auswärtigen Politik Englands. Man entschuldigte sich demüthig wegen der Unhöflichkeit, der sich die englische Regierung durch Begünstigung der verbannten Franzosen gegen Frankreich schuldig gemacht.

Er schien sich jetzt doch leichter zu fühlen als vorhin; sein Begleiter aber war ganz sicher ein furchtsamer Mensch, der sehr froh war, auf diese Weise davonzukommen. Sie nahmen ihre Habseligkeiten zusammen und bestiegen ihre Pferde. »Salam aaleïkum, Friede sei mit euchIch antwortete nicht, und sie nahmen diese Unhöflichkeit sehr gleichgültig hin.

Als sie ein paar Worte mit ihrer Tante gewechselt, an die sie nur einmal als Jungvermählte einen Brief geschrieben hatte, versank sie wieder in Schweigen, und man hätte meinen mögen, sie lausche einer Opernmusik. Erst nachdem sie zwei Stunden lang in einer der Trappisten würdigen Stille dagesessen hatte, wurde sie sich bewußt, daß das eine große Unhöflichkeit gegen ihre Tante sei.

Wie, wenn nun die sämtlichen Behörden, über solche Unhöflichkeit erbittert, euch den Sack vor die Tür würfen und auf einmal abtreten würden? Sag' nicht, daß dies nie geschehen werde!

Aber wenn Sie sprechen wollen, stehe ich gerne zur Verfügung.« »Ist das eigentlich eine Unhöflichkeitfragte sie naiv. »Da ich Sie selbst noch nicht kenne, finde ich es interessanter, an Cleopatra zu denken, als an eine Gouvernante aus den Romanen von Mrs. Bradford

Nachdem er Emma einen Stuhl angeboten hatte, setzte er sich an den Tisch, um zu frühstücken. Er entschuldigte sich ob dieser Unhöflichkeit. »Herr Notarsagte sie, »ich möchte Sie bitten ...« »Um was denn, gnädige Frau? Ich bin ganz OhrSie begann ihm ihre Lage zu schildern.