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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Tatsaechlich ward damit fuer die Wahl der Konsuln, Praetoren und Zensoren ein Zensus eingefuehrt, der die nicht Wohlhabenden vom aktiven Wahlrecht der Sache nach ausschloss.
Sie sollten dem Adel den ausschliesslichen Besitz der kurulischen Aemter und der daran geknuepften erblichen Auszeichnungen der Nobilitaet entreissen, was man in bezeichnender Weise nur dadurch erreichen zu koennen meinte, dass man die Adligen von der zweiten Konsulstelle gesetzlich ausschloss.
Gesund an Leib und Seele, ein tuechtiger Turner, der noch als Oberoffizier mit seinen Soldaten um die Wette sprang, lief und hob, ein kraeftiger und gewandter Reiter und Fechter, ein kecker Freischarenfuehrer, war der Juengling in einem Alter, das ihn von jedem Amt und vom Senat ausschloss, Imperator und Triumphator geworden und hatte in der oeffentlichen Meinung den ersten Platz naechst Sulla, ja von dem laesslichen, halb anerkennenden, halb ironischen Regenten selbst den Beinamen des Grossen sich erworben.
Die direkten Abgaben indes bestanden entweder, wie in den meisten Aemtern, in festen, von den Gemeinden zu entrichtenden Geldsummen, was die Dazwischenkunft roemischer Kapitalisten von selber ausschloss, oder, wie in Sizilien und Sardinien, in einem Bodenzehnten, dessen Erhebung fuer jede einzelne Gemeinde in den Provinzen selbst verpachtet ward und wobei also regelmaessig die vermoegenden Provinzialen, und sehr haeufig die zehntpflichtigen Gemeinden selbst, den Zehnten ihrer Distrikte pachteten und dadurch die gefaehrlichen roemischen Mittelsmaenner von sich abwehrten.
Januar 689 sollte die Kurie von Bewaffneten gestuermt, die neuen Konsuln und die sonst bezeichneten Opfer niedergemacht und Sulla und Paetus nach Kassierung des gerichtlichen Urteils, das sie ausschloss, als Konsuln proklamiert werden.
Waehrend das Feldherrnamt sonst auf eine einjaehrige Frist, auf eine bestimmte Provinz, auf streng zugemessene militaerische und finanzielle Hilfsmittel beschraenkt war, war dem neuen ausserordentlichen Amt von vornherein eine dreijaehrige Dauer gesichert, die natuerlich weitere Verlaengerung nicht ausschloss, war demselben der groesste Teil der saemtlichen Provinzen, ja sogar Italien selbst, das sonst von militaerischer Amtsgewalt frei war, untergeordnet, waren ihm die Soldaten, Schiffe, Kassen des Staats fast unbeschraenkt zur Verfuegung gestellt.
Auch waren Rousseaus und Naturzustände gerichtete Aussichten diesem Kreis nicht fremd, welcher nichts ausschloss, also auch mich nicht, ob er mich gleich eigentlich nur duldete.
Diese Verteilung, welche folgeweise die ausserhalb der Hauptstadt lebenden Buerger ausschloss und notwendig die ganze Masse des Buergerproletariats nach Rom ziehen musste, sollte das hauptstaedtische Buergerproletariat, das bisher wesentlich von der Aristokratie abgehangen hatte, in die Klientel der Fuehrer der Bewegungspartei bringen und damit dem neuen Herrn des Staats zugleich eine Leibwache und eine feste Majoritaet in den Komitien gewaehren.
Mein Oheim, Schöff Textor, war gestorben, dessen nahe Verwandtschaft mich von der ehrenhaft wirksamen Stelle eines Frankfurter Ratsherrn bei seinen Lebzeiten ausschloss, worauf man, herkömmlich löblicher Sitte gemäß, meiner sogleich gedachte, der ich unter den Frankfurter Graduierten ziemlich weit vorgerückt war.
Alle diese Anzeichen, schon an sich von grossem Gewicht, gewinnen um so hoehere Bedeutung, wenn man sich erinnert, dass der genau bekannte Umkreis der palatinischen Siebenhuegelstadt den Quirinal ausschloss und dass spaeterhin in dem Servianischen Rom, waehrend die drei ersten Bezirke der ehemaligen palatinischen Stadt entsprechen, aus dem Quirinal nebst dem benachbarten Viminal das vierte Quartier gebildet wurde.
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